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Eigentlich aber hatte dieser Angriff nur den Marsch der Hauptmacht verdecken sollen, welche sich gleichzeitig von Neubrück südöstlich gegen Groß-Jestin wandte, bei Körlin die Persante passierte und bis zum 10. März sich bis Zernin und Tramm herumgezogen hatte, um Kolberg auch von der Ostseite einzuschließen.

Der Rückweg nach Siuah wurde über Agermi genommen, ohne jedoch den Ort selbst zu betreten, da für diese interessante Burg eine eigene Tagesfahrt bestimmt war. Früh am andern Morgen ging es dann bei der Tammagrat-Quelle vorbei, nach dem südöstlich etwa 1 Stunde entfernten fünfspitzigen Dj. Brick.

Sla ist offenbar, wenn auch nicht genau der Lage nach, doch was den Namen anbetrifft, das alte Sala. Ptolemaeus verlegt Sala südöstlich von der Mündung des Flusses, also da wo Arbat heute steht. Ebenso Plinius, der Buch V, 1 sagt: "Die Stadt Sala am Flusse gl.

In dieses Labyrinth von Bergzügen, durchbrechenden Bergströmen, kleinen Ebenen, Pässen zwischen ihnen, führt die »Fahrstraße«; nachdem sie jene Uxierpässe hinter sich hat, nach Bebehan, dann südöstlich über die Ebene von Lasther, weiter ostwärts zu der von Basht, dann in die von Fahiyan, von so mächtigen Bergen umschlossen, daß das Dorf nur am Morgen die Sonne sieht, den übrigen Tag im Schatten liegt.

Aber er beschloß, nach Hampshire zu eilen, in der Hoffnung, sich in den Hütten der Wilddiebe unter den Eichen des Neuen Waldes so lange verbergen zu können, bis sich eine günstige Gelegenheit zum Entkommen auf das Festland darbot. Daher wendete er sich mit Grey und Buyse südöstlich.

Hamilkar hatte nämlich beobachtet, daß der Westwind den Sand vor sich hertrieb und den Fluß hemmte, so daß in seiner ganzen Breite eine natürliche Straße entstand, eine Barre. Nunmehr befand man sich am linken Ufer südöstlich von Utika, in einer weiten Ebene, ein Vorteil für die Elefanten, die Hauptkraft des punischen Heeres. Der geniale Übergang begeisterte die Soldaten.

Dieselben Randgebirge des hohen Iran, die bei Ninive bis nah an den Tigris reichen, begleiten in südöstlichem Zuge die Ebene der Susianer und der Uxier, in mehreren Terrassen hintereinander bis zur Schneehöhe emporsteigend; weiter südöstlich, wo statt der Ebene und sie gleichsam fortsetzend das Erythräische Meer tief in das Land einschneidet, mehrt sich die Zahl dieser von der Küste aufsteigenden Terrassen bis zu acht und neun Berglinien hintereinander, über die man von dem Meerbusen aus gegen zwanzig Meilen entfernt die Schneedecke des Kuh-i-Baena als Zentralmasse emporragen sieht.

Von hier aus genießt man eine herrliche Aussicht auf die Ebene von Tschelga und Dembea, auf den weiten Spiegel des Tanasees mit seinen Inseln und die hohen Berge jenseit desselben, die Guna und südöstlich auf die Alpen Godschams.

Es sind ihrer drei: Die der *Serritos* auf dem Wege nach der Plaga chica, wo einige schöne Tamarindenbäume stehen, die südöstlich gelegene, San Francisco genannt, und die große Vorstadt der Guayqueries. Der Name dieses Indianerstammes war vor der Eroberung ganz unbekannt.

Rennenkampf steht, wie bekannt, in der Linie Deime-Allenburg-Gerdauen-Angerburg. Was die Gegend südöstlich von den masurischen Seen für gegnerische Geheimnisse birgt, wissen wir nicht. Das Gebiet von Grajewo ist jedenfalls verdächtig. Dort herrscht viel Unruhe. Noch verdächtiger ist das Gebiet im Rücken der Njemenarmee. Da ist ein ständiges Marschieren und Fahren und anscheinend eine Bewegung nach Südwesten und Westen. Rennenkampf erhält zweifellos Verstärkungen. Die russischen Reservedivisionen in der Heimat sind ja schlagbereit geworden. Vielleicht werden bis jetzt auch noch einzelne Korps verfügbar, deren die russische Oberste Heeresleitung gegen die