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Er richtet sich ein wenig im Stuhle auf und zitiert richtig und sicher die betreffende Stelle: „Sigismund Ferdinand, erster österreichischer Graf von Malcorn, Herr auf Tschakathurn und Hallpach u. s. w. Söhne: Ferdinand III., Apel, genannt der Lahme, Christoph. Christoph, nachmals Herr auf Sarnkirchen und Skal, vermählt mit Walpurga, Freiin von Indichar ...“ da haben wir's!

Ich erzählte Alles wahrheitsgemäß und sagte, ich sei ja gerade gekommen, um einen Paß zu holen, der Commandant aber schnauzte mich an: "Du bist ein österreichischer Deserteur und wirst entweder bei mir Soldat oder ich lasse Dich schließen, über die Grenze bringen und an den nächsten Kreishauptmann abliefern. Hast freie Wahl, bis morgen gebe ich Dir Bedenkzeit!"

Er wurde österreichischer Konsul in Chartum, erforschte die Somaliküste, sowie abermals das Rothe Meer, und trat schließlich an die Spitze der deutschen Expedition, die sich Glück zu wünschen hatte, einen so umsichtigen, thätigen und mit den Verhältnissen des Landes vertrauten Führer zu erhalten. Am 17.

Er war ein bekannter österreichischer Dichter, dessen tapfere Bücher, aus denen das ganze Leid des jahrhundertelang verfolgten und unterdrückten Judentums herausschrie, mich ihn schon lange bewundern ließen. »Wie stolz müssen Sie sein, so wertvolle Andenken an Goethe Ihr eigen zu nennen, wie die Gedichte an Ihre Frau Großmutter, wie den Ring aus der Hand des Olympiersmeinte er.

Im Wolf schämte ich mich oft vor den Stadtleuten welche mich auf dem Exerzierplatze Gassenlaufen gesehen, dennoch half ich fortwährend in der Wirthschaft, und die Margareth, der es gar wohl gefiel, als ich davon redete, ich wolle ein österreichischer Bürger werden, that mir, was sie mir an den Augen abzusehen vermochte.

Immerhin hatten wir aber doch wenigstens Gelegenheit, uns in einem Gehölz nordwestlich Burkersdorf mit österreichischer Infanterie herumzuschießen und Gefangene zu machen, sowie später ungefähr zwei Eskadrons feindlicher Ulanen, welche in einem Grunde ahnungslos hielten, durch unser Feuer zu vertreiben und ihnen ihre Fahrzeuge abzunehmen.

Nachher kam doch eine Zeit, da mindestens die Höfe sein Verdienst erkannten; sämtliche Orden des Deutschen Bundes, nur kein österreichischer, wurden dem anspruchslosen Geheimen Rate verliehen, und die Staatsschriften der dankbaren Zollverbündeten priesen ihn als »die Seele des preußischen Ministeriums«. Die Nation aber erfuhr niemals ganz, was sie ihm schuldete.

Dein Brief, in dem Du von Deinen großen Erfolgen berichtest, hat mich natürlich sehr beglückt, und Papa hat umgerechnet, daß die dreißigtausend Francs, die Du für diese Mappe bekommen hast, viele Millionen österreichischer Kronen sind. Die Krone ist nämlich wieder riesig gefallen.

Vor etwa fünfzig Jahren kam ein österreichischer Geistlicher nach Durbach und miethete sich eine Wohnung. Nachdem er mit mehreren Männern aus dem Orte bekannt geworden war, eröffnete er ihnen, daß auf dem alten Schlosse ein großer Schatz vergraben sey, den sie mit ihm heben und theilen sollten.

"Können nicht Zwei zusammen gehen?" "Ist schon oft geschehen!" "Was der Paule im Schilde führt, muß durch, ich muß noch österreichischer Bürger werden!" Meine Ordonnanz war ein geborner Baier, ein armer Teufel, der 10 Jahre zu dienen hatte, wie alle, welche nicht 5 Fuß 5 Zoll groß waren; ich bewirthete ihn tüchtig und konnte, wohin ich wollte, nur nicht zum Hause hinaus.