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Außer der völlig rechtswidrigen Täuschung der Lesewelt, Leihbibliotheken et cetera, ist in der vorliegenden Defraudation auch ein Verbrechen gegen den begangen, dessen Name oder Firma mißbraucht worden, nämlich und spezialiter gegen den Geheimen Hofrat Teufel, welcher sowohl als Gelehrter und Schriftsteller, als von wegen des Honorars seiner übrigen Schriften sehr dabei interessiert ist, daß nicht das Geschreibsel anderer als von ihm niedergeschrieben, wie auch erdacht, angezeigt und verkauft werde.

Sie bot sogar Vorausbezahlung des Honorars. Sie schickte auch das Faktotum Walter und ließ Briefe durch ihn schreiben. Ich gab den Bescheid, daß ich nicht eher etwas Neues liefern könne, als bis über das Alte volle Klarheit geschafft worden sei. Ich müsse unbedingt erst wissen, wie es mit der Abonnentenzahl meiner fünf Romane stehe; die Zwanzigtausend müsse doch schon längst erreicht worden sein.

April entschuldigte er seine verspätete Antwort damit, daß er mit dem Buchhändler Weygand in Leipzig verhandelt, doch wegen des Honorars sich nicht habe vereinigen können.

Aber Himmel, was hingegen Nachruhmsstaffeln anlangt, wie tief wird nicht ungeachtet des nämlichen Honorars und Absatzes schon bei Lebzeiten ein sogenannter Duns unter ein Genie hinabgestellt! Wird nicht oft ein

Bovary wartete schon mit Schmerzen auf den Eingang des Honorars von Herrn Derozerays, das alljährlich gegen Ende Oktober einzugehen pflegte. Ein paar Tage gelang es ihr, Lheureux zu vertrösten. Dann verlor er aber die Geduld. Man dränge auch ihn, er brauche Geld, und wenn er nicht alsbald welches von ihr bekäme, müsse er ihr alles wieder abnehmen, was er ihr geliefert habe.

Die krummen Beine, die großen Ohren, die Sommersprossen und der weit vorspringende Nasengiebel. Wobei ich annehme, der damalige Maler hat in Ansehung des Honorars noch beträchtlich geschmeicheltDie Wochen vergingen in scharfem Dienstbetriebe, der Oberstleutnant Harbrecht hielt sein Regiment in Atem. Ob die politische Spannung schärfer wurde oder schwächer, kümmerte ihn blutwenig.

Dietrich nahm ein Couvert aus seiner Tasche und legte es auf das Tischchen, auf dem heute eine blaue Matteische Elektrizität stand. »Erweisen Sie eine Wohlthat, Madame, unter dem Scheine eines entrichteten Honorars.

Ha, ha, ha, ein gutmütiger Mensch, wenn er nur nicht so unerträglich einfältig wäre, mich dauert seine mißliche Lage. Morgen erhalte ich die Hälfte meines Honorars, davon will ich ihn unterstützen. Doch jetzt sei wirksam, Geist.

Ihm schien außer Zweifel, daß die Theaterdirection sich beeilen werde, auch dieß zweite Stück anzunehmen. Mit der Hoffnung eines nicht ganz unbedeutenden Honorars trat er in die Wohnung des Theaterregisseurs Meier, der sich höchlich verwunderte über seine Ankunft zu einer Zeit, wo in Stuttgart so viele Festlichkeiten und Lustbarkeiten statt fanden.