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Wie würde es sich komisch machen, wenn an allen Anschlagsäulen Freiburgs am nächsten Morgen ein rotes Plakat hinge: »Mord begangen an einer erwachsenen Butterblume, auf dem Wege vom Immenthal nach St. Ottilien, zwischen 7 und 9 Uhr abends. Des Mordes verdächtig« et cetera. So spöttelte der schlaffe Herr in Schwarz und freute sich über die kühle Abendluft.

Ich hasse die Malerei, sie ist eine Verleumderin der Natur, weil sie s' verkleinert. Die Natur ist unerreichbar. Sie ist ein ewig blühender Jüngling, doch Gemälde sind geschminkte Leichen. Sopie. Ich kann deine Ansichten nicht billigen und darf es nicht. Meine Pflicht verbietet es. Rappelkopf. Weil du dir die Pflicht aufgelegt hast, mich zu hassen, zu betrügen, zu belügen et cetera. Sopie.

Außer der völlig rechtswidrigen Täuschung der Lesewelt, Leihbibliotheken et cetera, ist in der vorliegenden Defraudation auch ein Verbrechen gegen den begangen, dessen Name oder Firma mißbraucht worden, nämlich und spezialiter gegen den Geheimen Hofrat Teufel, welcher sowohl als Gelehrter und Schriftsteller, als von wegen des Honorars seiner übrigen Schriften sehr dabei interessiert ist, daß nicht das Geschreibsel anderer als von ihm niedergeschrieben, wie auch erdacht, angezeigt und verkauft werde.

Sie klagt ihm nach einigen Vorreden, daß sie zwar seit vierzehn Tagen verheiratet, und glücklich verheiratet, aber durch einen kleinen Ehebruch von einer Krankheit angesteckt worden sei, die ihr Mann nicht ahnen dürfe. H. Clauren erzählt uns, daß er der engelschönen Dame gesagt, sie sei nicht zu heilen, wenn sie ihm nicht den Grad der Krankheit et cetera zeige.

Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.

Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.

»Jaerwiderte Gaston, »das ist ein Teil aus dem Wappenspruch der Foucar. Jedenfalls werde ich Sie bitten, mir bei der kommenden Auseinandersetzung als Sekundant zur Seite zu stehen.« »Aber mit Vergnügen! Dem Ehrenrat werden wir dann sagen, es hätten so triftige Gründe vorgelegen, na und so weiter, =et cetera p. p.=« »Selbstverständlich

Sie klagt ihm nach einigen Vorreden, daß sie zwar seit vierzehn Tagen verheiratet, und glücklich verheiratet, aber durch einen kleinen Ehebruch von einer Krankheit angesteckt worden sei, die ihr Mann nicht ahnen dürfe. H. Clauren erzählt uns, daß er der engelschönen Dame gesagt, sie sei nicht zu heilen, wenn sie ihm nicht den Grad der Krankheit et cetera zeige.

Nachdem gehörig getollt, gejodelt, getanzt, geweint, abgehärmt war, nachdem, wie natürlich, das Laster besiegt und die Tugend in einem herrlichen Schleppkleide, mit Brüsseler Kanten, Blumen im Haare, auf die Bühne geführt war, wurden als Morgengabe mehrere Millionen Taler, einige Schlösser, Parks, Gründe et cetera aufnotiert und Hochzeit gehalten.

B. die Elixiere des Teufels et cetera rühmlichst bekannt ist, wodurch wohl ebenfalls niemand anderes gemeint ist als der Geheime Hofrat Teufel. Man muß lachen über die Behauptung des Inkulpaten, daß das in Frage stehende Opuskulum, wie auch nicht destoweniger seine Anzeige, eigentlich eine Satire auf den Teufel und jegliche Teufelei jetziger Zeit sei!