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»Verschwörungen gibt es hierzulande beinahe täglich«, sagte Mangesche Rao langsam, und als dächte er an andere Dinge. »Sie werden entdeckt und vereitelt; und wenn sie nicht entdeckt werden, so brechen sie deshalb auch noch nicht aus. Die englischen Beamten brauchen Unterhaltung und ein Feld für ihren Eifer. Uns geht es ähnlich

Ja, danke für die interessante Aufklärung. Können Sie sagen, wie man hierzulande ein Stück Vieh

Einem angehenden Techniker böten sich dort günstigere Aussichten und ein reicheres Feld der Betätigung als hierzulande, wo alle Kraft geknickt werde und Talent und Fleiß dem flüchtigen Genuß zum Opfer falle. Ein anderer Plan, den er ebenfalls mit Frau Khuenbeck zum Austrag gebracht hatte, war der einer Wohnungsveränderung.

Hab'ns doch!" gröhlte dann der Bauer bierselig heraus. Wie immer bei solchen Gelegenheiten, griff die Veränderung der Sachlage mehr und mehr in das Leben eines Teiles der Dörfler ein. Die Kleinhäusler fristeten hierzulande ein hartes Dasein. Ihre kärglichen Feldstreifen trugen wenig.

»Man muß das Gras mähen, wenn es reif istdachte er, »Wäre ich’s nicht gewesen, so wäre ein anderer gekommen, und die Krämer hierzulande können mir Dank sagen, daß ich ihnen die fremdländischen vom Halse geschafft habeAn einem Wirtshause hielt er Mittagsrast, ließ sich ein gutes Essen geben und fuhr dann weiter.

Franziska Nun? warum nicht? Es ist doch wohl hierzulande keine Sünde, aus Sachsen zu sein? Wirt Eine Sünde? Behüte! das wäre ja eine ganz neue Sünde! Aus Sachsen also? Ei, ei! aus Sachsen! Das liebe Sachsen! Aber wo mir recht ist, gnädiges Fräulein, Sachsen ist nicht klein und hat mehrere wie soll ich es nennen? Distrikte, Provinzen. Unsere Polizei ist sehr exakt, gnädiges Fräulein.

Der Hofrat Tumpel meinte, daß sich die christliche Kunst eben nur für seriöse Sachen eigne, nicht für frivoles Zeug. Worauf Papa schmunzelte und sagte, man würde bald einsehen, daß sich die Juden und Christen hierzulande sehr gut ergänzt haben. Neulich ist mir mittags am Graben aufgefallen, daß man heuer viel weniger elegante Herren und Damen sieht als früher.

"Wenn Ihnen an Ihrem Menschenverstand liegt, so sagen Sie 1745, also das Jahr nach der Schlacht von Velletri, die unserem großen Don Carlos den Besitz von Neapel einbrachte. Hierzulande nannte man ihn Carl VII., und später dann, in Spanien, wo er so Außerordentliches vollbrachte, hieß man ihn Carl III. Er hat in unsere königliche Familie die große Nase der Farnese gebracht.

Ich höre, daß man den Juden hierzulande den Vorwurf gemacht hat, das Kapital zu beherrschen und relativ mehr Geld zu besitzen als die christlichen Bürger. Ja, meine Verehrten, daraus geht doch nur hervor, daß sie rascher im Denken und Handeln sind, und eine kluge Regierung müßte solche Eigenschaften für die Allgemeinheit zu benutzen verstehen

Sie wählte daher ein feines Hausnegligé, ein allerliebstes weißes Batistüberröckchen, das nach einem Muster, wie man es hierzulande noch nie gesehen hatte, gemacht war; und wie glücklich hatte sie gewählt!