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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Die Musik war nicht sonderlich; doch mußte sie unter lautem Beifall zweimal wiederholt werden. Hierzulande gilt der Text mehr als die Musik, und solche Schilderungen des höchsten menschlichen Elends sind einmal die größte Freude der Engländer. Mit ihrem Gefühl geht es ihnen wir mit dem Cayennepfeffer: nur das möglichst Starke vermag bei ihnen Herz und Magen zu reizen.
Wahrlich, wenn ich so bekannt in jener Gegend wäre wie Ihr, man hätte es mir nicht zweimal sagen dürfen." "Ihr habt hierzulande vielleicht andere Grundsätze über diesen Punkt" sagte Georg nicht ohne Spott, "als wir in unserem Franken, das hätte Truchseß von Waldburg bedenken und einen Ulmer schicken sollen." "Ihr bringt mich da eben noch recht auf etwas anderes. Der Oberfeldleutnant!
Da ich aber bloß chinesischen Wein habe und mich doch in Afrika befinde, so hat mich die Lust angewandelt, den hierzulande wachsenden zu kosten, und ich zweifle nicht, daß du den besten herausfinden wirst, wenn es welchen hier gibt.«
Wenn sie aber auch die Alten beinahe in allem erreicht haben, so sind sie allerdings hinter den Erfindungen der modernen Dialektiker weit zurückgeblieben; sie haben nämlich auch nicht eine einzige der in der »Kleinen Logik« so scharfsinnig ausgedachten Regeln über Restriktion, Amplifikation und Supposition erfunden, die hierzulande allenthalben schon die Kinder auswendig lernen.
Wenn aber dann seine Frau sagte: »In Gottes Namen, ich will dich auch nicht in die Fremde treiben, so bleiben wir halt hier und den Taler geb’ ich dem Herrn wieder zurück,« dann fing wieder Greiner an: »Freilich, die Hungerleiderei nimmt hierzulande kein End’, nur zwölf Mark hast heut’ heimgebracht und gescholten bist auch noch worden! Leicht könnt’ man’s schöner haben in Amerika.
»Ich bin dabei. Wer besorgt die Kamele? Sie oder ich?« »Natürlich ich. Wollen Sie Ihren Diener auch mitnehmen?« »Wie Sie es bestimmen. Man weiß hierzulande niemals, was einem begegnen kann, und ein Diener ist hier im Orient eigentlich niemals überflüssig.« »So geht er mit.« »Wann soll ich kommen?« »In einer Stunde.« »Gut. Aber erlauben Sie mir eine Bemerkung.
Er sah von einem zum anderen und schließlich sagte er: »Na, dennso wünsche ich euch alles Gute, meine Kinder! denn das seid ihr mir beide geworden.« Aber dann schlug er auf den Tisch: »Das ist mir ja ein dröges Löft! Nicht einmal ein Glas Wein und ein Stück Kuchen kriegt man vorgesetzt? I, daß ist doch sonst keine Weise hierzulande!«
Nun will der kleine Faber zum Amtmann Scharling hinauflaufen und den Küster wegen Mordversuchs verklagen; aber der Major teilt ihm mit, daß sich das nicht der Mühe verlohnt, denn hierzulande kostet es nichts, einen Deutschen totzuschlagen, keinen roten Heller. Und um die Wahrheit seiner Worte zu beweisen, erbietet er sich selbst, ihn in den Strom hinabzuwerfen.
Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg. Georg. Wenn man nur hierzulande nicht immer mit Reichsknechten zu tun hätte. Wißt Ihr, gnädiger Herr, wie Ihr uns prophezeitet: wenn sich die Welt umkehrte, würden wir Jäger werden. Da sind wir's ohne das. Götz. Es kommt auf eins hinaus, wir sind aus unserm Kreise gerückt. Georg. Es sind bedenkliche Zeiten.
Von da fuhren wir hinaus an die Elbe und sahen da die Schifferjungen angeln, O sapperment! was fingen sie da vor Forellen an der Angel, es waren nicht etwa solche kleine Forellen, wie es hierzulande bei Gutenbach oder sonsten dergleichen Orten herum gibt, sondern es waren, der Tebel hol mer, Dinger, da eine Forelle gut zwanzig bis dreißig Pfund hatte.
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