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Du hast nicht Frau, nicht Kind, hast ein schönes Gut, du solltest ohne weiteres auskommen.« »Klotilde kann bei Hansens für dich eintretenentgegnete er. »KlotildeGroßmama seufzte. »Jede Inanspruchnahme ihrer Hilfe heißt Alixchens ganze Zukunft gefährdenOnkel Walter stöhnte schwer. »Hast du noch etwas, was du mir verschweigst?

Und sie trugen darum auch um so lieber auf den Ankauf des Gutes Wachsdorf an. Demgemäß entschied nun der Kurfürst mit Ratzebergers Zustimmung: er wolle es bei dem Entschlusse Hansens bewenden lassen; sei auch einverstanden, daß er und seine Brüder nun bei der Mutter blieben, versehe sich aber nun, daß des Doktors sel.

Er ging nachlässig und ungleichmäßig, während Hansens schlanke Beine in den schwarzen Strümpfen so elastisch und taktfest einherschritten... Tonio sprach nicht. Er empfand Schmerz. Indem er seine etwas schräg stehenden Brauen zusammenzog und die Lippen zum Pfeifen gerundet hielt, blickte er seitwärts geneigten Kopfes ins Weite. Diese Haltung und Miene war ihm eigentümlich.

Wie er auf den Hof trat, kam ihm die Eve erstaunt entgegen und fragte nach seinem Begehr. »Verzeiht, Eve, wenn wir Euch ungelegen kommenentgegnete der Schulze, »aber man hat uns gesagt, daß Ihr im Ziehbrunnen Wein habt. Wollt Ihr mir den zu Hansens Hochzeit verkaufen

Einer holte eine Leiter, kroch hinab und rief: »Ein Faß! ein FaßDas holten sie mit vieler Mühe herauf, bohrten es an, und der beste Rote, wie sie ihn noch nie getrunken, floß heraus. Hansens Vater frug Eve, was sie dafür haben wolle. »Nichtssagte sie, »denn er ist nicht mein.

Und am Lindenplatze, vor Großhändler Hansens Villa, blieben sie stehen, und Hans zeigte ausführlich, wie amüsant es sei, sich unten auf die Gartenpforte zu stellen und sich in den Angeln hin und her zu schlenkern, daß es nur so kreischte. Aber hierauf verabschiedete er sich. »Ja, nun muß ich hinein«, sagte er. »Adieu, Tonio. Das nächste Mal begleite ich dich nach Hause, sei sicher

Diesmal öffnete sich die Tür des Spökenkiekers nicht; nur hinter derselben, auf den sandigen Dielen, hörten wir seinen schlurfenden Schritt. Als wir in Hansens Zimmer waren, wo noch der letzte Strahl der Vormittagssonne in die Fenster schien, zog sie eine Schublade ihrer Schatulle auf und nahm daraus ein Mahagonikästchen, sauber poliert, aber im Geschmack einer vergangenen Zeit.

Wie er selbst aber sein ungerecht Tun gegen die Eve bereue. »Dort hinten kniet die rechte Brautschloß er und wies auf Eve, die vor dem Altar lag und für Hans allen Segen herabflehte. Da erkannte der Pfarrer Gottes Gnade, trat auf Eve zu, faßte sie an der Hand und sagte: »Eve, willst du alle Kränkungen, die du erduldet hast, vergeben und vergessen und Hansens Weib werden

Das aber sage ich Dir: Nimmer wird die Bäckin Hansens Frau, und Dich seh ich im Geiste mit ihm zur Kirche gehen

Der eine Fensterflügel von Hansens Stube stand wie einstens offen; auch das Schwalbennest war noch da. Zögernd stieg ich die Treppe hinan und öffnete die Stubentür. Da lag meine alte Hansen friedlich und still; das Leintuch, womit man sie bedeckt hatte, war zur Hälfte zurückgeschlagen.