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Doch nun sind wir ja dicht bei der Stadt: könnt Ihr mir sagen, wo ein gewisser Adolf van Nieuwland wohnt?« »Adolf van Nieuwlandrief der Ritter, »der bin ich ja, mit dem Ihr sprechtDer Priester schien baß verwundert. Er blieb mitten auf dem Wege stehen und blickte den Junker mit geheucheltem Staunen an. »Wie, Ihr seid Adolf van Nieuwland? Dann ist also Machteld van Bethune in Eurer Wohnung

Denn die Worte brachten auch die Stimme der Künstlerin Fröhlich zurück, ihren kitzelnden Blick, ihr ganzes buntes Gesicht und die zwei leichten Finger, mit denen sie unter Unrats Kinn getastet hatte ... Unrat sah sich scheu nach der Tür um und beugte sich, wie ein Schüler, der »Nebendinge« verbirgt, mit geheucheltem Eifer über seine Arbeit.

»Kommandiren Sie den Mann in die Mitte der Reitschulebefahl er, und nachdem das geschehen war, betrachtete er den armen Teufel von Rekruten, einen blutjungen, plumpen, hochschultrigen Burschen, und schrie dann auf, mit geheucheltem Zorn: »Der ist ja bucklig. Sagen Sie mir einmal, Herr Rittmeister Wildenstein, wie heißt der Mann? Wie er heißt, frag' ich

Wer unter unsern Zöglingen sollte sich leicht entschließen, mit erlogener Heiterkeit oder geheucheltem Schmerz ein unwahres, dem Augenblick nicht angehöriges Gefühl in der Maße zu erregen, um dadurch ein immer mißliches Gefallen abwechselnd hervorzubringen? Solche Gaukeleien fanden wir durchaus gefährlich und konnten sie mit unserm ernsten Zweck nicht vereinen."

Die Edelleute versprachen ihm in geheucheltem Mitleiden, ihn nach Hause zu tragen, denn bis jetzt hatte er weder das Zimmer noch seine Geliebte erkannt, und schleppten ihn wirklich aus dem Zimmer. Braka war in der Zeit auf der Folter gespannt gewesen.