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Pardon my intrusion; my men quite impatient will be, On each arrival home we have a frolic, And this time, I hope, it will be a marriage feast. Say, Senta, child, art thou inclined to wed my friend? Hier meine Hand, und ohne Reu’ Bis in den Tod gelob’ ich Treu’! Here my hand to the man of the sea: Unto death I will faithful be. Sie reicht die Hand: gesprochen sei Hohn Hölle dir, durch ihre Treu’!

Die armen Frauen der Wälder sind in dieser Hinsicht auch wirklich übel dran; in dem kleinsten unbedeutensten Städtchen, ja selbst in dem einzelnen Haus, das nur an einer begangenen Straße liegt, kann sich das junge Mädchen nett und geschmackvoll anziehn, und hat die Genugthuung, daß sie wenigstens gesehn, und auch bewundert wird, denn es sind oft liebe, bildschöne Gestalten, denen der schlanke Wuchs, die edle Gesichtsbildung und die, mit nur sehr seltenen Ausnahmen fast untadelhafte Reinlichkeit einen eigenen Zauber verleiht; im Wald aber, im wirklichen Wald, von jeder Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten, wo sollen da die armen Mädchen und Frauen ihre Kleider zeigen, und zeigen müssen sie dieselben; bei einem »Klötzeroll-Fest« oder »#Quilting frolic?#« wie selten kommt das vor, und wenn's geschieht, wie selten ist dann Tanz nachher einmal, zwei Mal im ganzen Jahr und das noch dazu im Sommer.

No meat and drink they will need. Wie, Seeleute? Liegt Ihr so faul schon im Nest? Ist heute für Euch denn nicht auch ein Fest? Sailors, ho! you are lazy boys, Don’t care for frolic and joys. Sie liegen fest auf ihrem Platz, Wie Drachen hüten sie den Schatz. They watch the treasures in the hold, They guard the gems and stones and gold. Wie, Seeleute? Wollt Ihr nicht goldenen Wein?