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Ein arabischer Briefträger in Waran gab sich für eine Heuschrecke aus und machte solange Flugversuche von der Stadtmauer herab, bis er das Bein brach. Manchmal treten ganz unerwartet brutale Roheitsakte bei sonst sehr ruhigen und friedliebenden Temperamenten auf.

Ein gewisser Michel Cassio, ein Bursche, der noch keinen Feldzug gethan hat, der von Anordnung eines Treffens gerade so viel versteht als eine Woll- Spinnerin nichts als was er aus Büchern gelernt, blosse Theorie, wovon unsre ehrsamen, friedliebenden Senatoren eben so gelehrt sprechen können als er; blosses Gewäsche, ohne Erfahrung Das ist alles, was er vom Krieg versteht Der hatte den Vorzug; und ich, von dem seine Augen in Rhodis, in Cypern, und in so vielen andern Orten, auf Christlichem und Heidnischem Boden, die Proben gesehen haben; ich muß mich mit Complimenten und Versprechungen abspeisen lassen ich bin euer Schuldner, mein Herr, habt Geduld wir wollen schon Gelegenheit finden, mit einander abzurechnen, und dergleichen- -Kurz, er muß nun sein Lieutenant seyn, und ich, Dank sey den Göttern! seiner Mohrischen Excellenz demüthiger Fahnen-Junker.

Der Tod dieses klugen, friedliebenden Mannes, der mit weitem Blick im Interesse seiner Untertanen auch mit ihm fremden Völkern Beziehungen anzuknüpfen sich nicht scheute, bedeutet für das Mahakamgebiet einen grossen Verlust.

So etwas kann man schon erzählen und zur Erinnerung an die überstandenen Zeiten lesen, wann durch Gottes Gnade und durch die Weisheit der friedliebenden Potentaten alle Plackereien und Hudeleien ein Ende haben. Etwas aus der Türkei In der Türkei ist Justiz.

Indes waren die makedonischen Truppen, die Alexander nach dem Fall von Kyropolis abgesandt, in Marakanda angekommen, 66 makedonische Reiter, 800 griechische Söldnerreiter, 1500 schwerbewaffnete Söldner; die Führung der Expedition hatten Andromachos, Karanos und Menedemos, ihnen hatte Alexander den Lykier Pharnuches, der der Landessprache kundig war, zugeordnet, überzeugt, daß das Erscheinen eines makedonischen Korps die Empörer in die Flucht zu jagen hinreichen, im übrigen es besonders darauf ankommen werde, sich mit der sonst friedliebenden Masse der Bevölkerung Sogdianas zu verständigen.

Die bei der Ausrüstung und Ausführung meiner Reisen als Leitschnur dienende Anschauung, dass man es auch bei den Dajak im Grunde mit friedliebenden Ackerbauern zu tun hat, die einem eher durch Angst und Misstrauen als durch ein böswilliges Auftreten gefährlich werden, falls man ihnen nicht selbst hierzu Veranlassung bietet, haben die Ergebnisse meiner Reisen als durchaus richtig erwiesen.