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Nein, Brüder, duldet das nicht, besudelt euren Namen nicht mit solcher Schmach! Laßt die feigen Leliaerts immerhin um der Ruhe und des Geldes willen ihre Freiheit dem Ausländer verpfänden. Wir bleiben frei von Schande und Schmach! Mögen die Kinder des freien Brügge nochmals ihr Blut für das Recht dahingeben.

Von ihren roten Lippen, die ein klein wenig geöffnet waren, ging ein Hauch von Wehmut und Seligkeit, als ob sie alles, was ihr eigen war, zum Glück des Mannes dahingeben wollte der an ihrer Seite saß. Und nun wandte sie sich ihm zu und zog sein Haupt zu sich nieder und sagte etwas, das ein Lächeln in sein Gesicht zauberte, wie Maja nie geglaubt hatte, daß ein Wesen der Erde lächeln könnte.

Ich würde alles dahingeben, aber, junger Mann, wir sollen Respekt haben vor unserer Vergangenheitauch wenn wir besiegt worden sind.“ „Zweifellos“, sagte Diederich. „Und dann sind Sie immer noch der mächtigste Mann in der Stadt. Die Stadt, sagt man immer, gehört dem Herrn Buck.“

Ich schwöre Euch: der glücklichste Augenblick meines Lebens wäre der, da ich den letzten Blutstropfen für ihn dahingeben könnteDer Mönch kannte das Menschenherz genügend, um fest an die Worte des jungen Ritters und an seine innige Liebe zu dem gefangenen Gwijde zu glauben.

Aber gleichzeitig fühlte ich meine Liebe zu diesem Mädchen so übermächtig, daß ich die fernen blauen Berge wie Tand und Plunder hätte dahingeben können und Gott kreuzigen, für eine einzige Berührung dieses lieblichen süßen Scheins, der auf ihrer nackten Schulter lag und im Fall ihres hellen Haars. Aber weder die Berge noch der holde Schein weichen im Frühling auf unser Geheiß von uns.

Pflichtmenschen, die das ganze Jahr über auf die Firma schimpfen, und für die die Firma doch eine Art Heiligtum ist, ohne das sie nicht leben können, und für das sie Jugend und Arbeitskraft dahingeben. Eigentlich gab es ja überhaupt zwei Benno Stehkragen.

Aber sag' Er mir doch, wo will Er hin, daß Er Sich noch bösen Begierden überläßt, daß Ihm sogar an Mitteln fehlt, sie zu befriedigen? Will Er Sich dem Teufel ohne Sold dahingeben?

Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand dahingeben, und wenn wir sterben müssen, so wollen wir es tun als ein freies, mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.