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Und so strafen ihn die Götter und bedienten sich dazu meiner bescheidenen Person. »Dieses Auftrumpfen Agathens: ›Mein ist der Mann, und mir gehört er zu!‹ – macht es unmöglich, den Fall zu vertuschen.

Da fiel ihr ein, daß es taktvoller sei, mit der Gattin des Generaldirektors von Severin Lohmann nicht über die Schwiegertochter des alten Herrn zu sprechen. Aber gerade sagte noch Frau Thürauf: »Wissen Sie, Baronin, es war recht eigengerade für mich! Das kann man sich wohl denken. Ich hatte manchmal mit Fräulein Hildebrandt zu tun gehabtsolange keine Frau im Herrenhaus war, kümmerte ich mich, ohne Mandat sozusagen, manchmal um Severinshofin solcher Arbeiterkolonie kann man immer mal helfend einspringenauch im Schulhause sprach ich wohl vorund da Fräulein Hildebrandt doch die Tochter des Vorgängers meines Mannes war, tat mir’s immer extra leid, daß ihr Leben so anders lief, als es wohl einst zu erwarten war. Ich hatte auch ohne das viel Sympathie für sie, die ich sie merken ließ. So was fühlt sich gegenseitig. Und mit einem Male ist sie die Schwiegertochter unseres Chefs ... Aber welch ein Takt! Wissen Sie, ihr erstes war, mir noch zu danken für die Sympathie, die ich ihr früher gezeigt, und die Hoffnung auszusprechen, daß das eine gute Vorbedeutung gewesen sein möge für unser weiteres Verstehen. – Es berührte angenehm. Keine Spur von Auftrumpfen

Du hast ihn nicht in dein Haus geschwatzt hast ihm deine Tochter nicht nachgeworfen. Miller. Hab' ihn nicht in mein Haus geschwatzt hab' ihm 's Mädel nicht nachgeworfen; wer nimmt Notiz davon? Ich war Herr im Haus. Ich hätt' meine Tochter mehr coram nehmen sollen. Ich hätt' dem Major besser auftrumpfen sollen oder hätt' gleich Alles Seiner Excellenz, dem Herrn Papa, stecken sollen.

Noch hatte er viele Freunde, und seine treueste Helferin war Mutter Dudlinger, die ihm, stets lächelnd, im Hintergrund heimlich die Stange hielt. Noch hatte Flametti das Kapital hinter sich. Noch konnte er auftrumpfen, sich sehen lassen, wenn das Geschäft auch täglich schlechter ging.

Auf Antrag des Staatsanwaltsubstituts ward sie unbeeidigt vernommen und erklärte freimütig, mit einnehmendem Lächeln, daß sie allerdings an jener Landpartie teil genommen habe. Kieselacks Verteidiger glaubte endlich auftrumpfen zu können. »Ich mache darauf aufmerksam, daß unter den drei Angeklagten nur mein Klient es war, der der Wahrheit die Ehre gegeben hat