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Von der Intelligenz der karthagischen Landwirtschaft, welche Feldherren und Staatsmaenner dort wie spaeter in Rom wissenschaftlich zu betreiben und zu lehren nicht verschmaehten, legt ein Zeugnis ab die agronomische Schrift des Karthagers Mago, welche von den spaeteren griechischen und roemischen Landwirten durchaus als der Grundkodex der rationellen Ackerwirtschaft betrachtet und nicht bloss ins Griechische uebersetzt, sondern auch auf Befehl des roemischen Senats lateinisch bearbeitet und den italischen Gutsbesitzern offiziell anempfohlen ward.

Ich ersuche Euch nochmals, mich als einen Freund anzusehen, der Euch helfen wird, wo er kann, vor allem, wo es sich darum handelt, Unrecht entgegenzutreten. Und hiermit halte ich mich Eurer Mitwirkung sehr anempfohlen. Ich werde Euch die empfangenen Berichte über Landbau, Viehzucht, Polizei und Gerichtspflege mit meinen Anordnungen zurückgeben lassen. Häupter von Bantan-Kidul! Ich habe gesprochen.

Hätten Euer Gnaden ihn bei dem braven Mann bestellt, den ich Euer Gnaden empfohlen habe, so würden Sie ihn schon besitzen. Er würde schön und billig ausgefallen sein. Allein der Kammerdiener hat Flottwell. Mir einen bessern anempfohlen. Ists nicht so? Haushofmeister. Das glaub ich kaum. Flottwell. Die Meinung steht Ihm frei. Doch lieb ichs nicht, wenn meine Diener mir als Lehrer dienen wollen.

Jene kann sich begnügen, diese Mittel, blos als von Gott anempfohlen, aufzustellen. Nur muß sich dieser Zusammenhang hinterher zeigen lassen; denn Gott, der unsre sinnliche Natur kennt, kann ihr keine Mittel der Besserung anpreisen, die den Gesetzen derselben nicht gemäß sind.

[Es wird ihm gerathen, sich die Krone kraft des Eroberungsrechtes aufzusetzen.] Einige von den Rathgebern des Prinzen drangen in ihn, daß er sich die Krone ohne weiteres kraft des Eroberungsrechtes aufsetzen und dann als König unter seinem großen Siegel Einberufungsschreiben zu einem Parlamente erlassen solle. Dieses Verfahren wurde ihm von einigen ausgezeichneten Juristen eifrig anempfohlen. Sie sagten, es sei der kürzeste Weg zu dem Ziele, welches außerdem nur mit zahllosen Schwierigkeiten und Streitigkeiten erreicht werden könne. Es stimme genau mit dem glückverheißenden Beispiele überein, das vor ihm Heinrich

Unten im Hause wohnten ordentliche Leute, diesen hatte die Mutter ihren Sohn anempfohlen, und so hoffte sie, es werde sich alles gut machen. Die Gesellen und Lehrbuben lachten zuerst über das Meisterlein, aber bald bekamen sie Achtung vor seiner Kunst. Der erste Kunde, der sich einfand, war ein alter Herr.

Sie selber, Herr Verwalter, haben mir damals, als ich Ihnen vor dreieinhalb Monaten in der Schreibstube adieu sagte, um mich nach Bärenswil zu begeben, anempfohlen, mich als treuen, gehorsamen und fleißigen Mann zu erweisen, damit man mich brauchen könne und mich nicht nach einem halben Tag schlechtbestandener Probezeit wieder fortjagen müsse.

Die Absicht war: alles oeffentliche aergernis zu vermeiden und den traurigen Fall mit dem Schleier einer geheimen Kirchenzucht zu verdecken. Sperata sollte geschont werden, sie sollte nicht erfahren, dass ihr Geliebter zugleich ihr Bruder sei. Sie ward einem Geistlichen anempfohlen, dem sie vorher schon ihren Zustand vertraut hatte. Man wusste ihre Schwangerschaft und Niederkunft zu verbergen.

In Absicht auf Schönheit geriet er auch oft mit andern Künstlern in Diskrepanz, indem er den Grund derselben ins Charakteristische legte, da ihm denn insofern diejenigen beipflichteten, welche sich überzeugt hielten, daß freilich der Charakter jedem Kunstwerk zum Grunde liegen müsse, die Behandlung aber dem Schönheitssinne und dem Geschmack anempfohlen sei, welche einen jeden Charakter in seiner Angemessenheit sowohl als in seiner Anmut darzustellen haben.

Goethe und die damalige Zeit kannten zudem die altdeutschen Dichtungen kaum, so daß schon darum die Anwendung ihrer Form eine Unmöglichkeit war. Später freilich wurden jene Dichtungen durch die neualtdeutschen Romantiker und christlich-germanischen Patrioten eifrig hervorgesucht, gepriesen und anempfohlen, so daß es z.