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Pater Ambros verzehrte mit dem Frater Marian das karge Mittagsmahl, bestehend aus Bohnensuppe und aufgeschmelzten Plenten. Schon wollte der Klosterbruder abräumen, da sprach der alte Priester: „Heute wollen wir uns ein Viertel Röthel gönnen, Marian, denn heute feiern wir ein Abschiedsfest!“ Verwundert blickte der bleiche, abgehärmte Frater auf Pater Ambros. „Jawohl, es ischt schon so!

Sie dachte nur daran, daß es nun endlich zu Schlachten und Siegen kommen würde. Jetzt sollte ihrem armen Italien geholfen werden. Sie gab ein Abschiedsfest für ihn und seine Kameraden. Es war ein herrliches Fest. Der Castello-Romanowein floß in Strömen. Sie hatte ihre fettesten Truthühner geschlachtet und die ersten Artischocken gepflückt. Und sie hatte Torten und Zuckerwerk ohne Ende gebacken.

Der Deutsche macht sie. „Die Moral von der Geschichte“ – Und es ist eine gute, alte Sitte, denn Moral ist überall, wenn es auch nicht die der Rute und der Zuckertüte ist. Vorgestern feierten wir unser Abschiedsfest. Sie hatte sich sehr niedlich gemacht, eins von ihren neuen Ausstattungskleidern, ein schillerndes, grünliches, seidnes mit niedrigem Hals.

Das heisst, für Euch war er lustig; für mich und für Helene war es ein Abschied, wenn Du willst ein Abschiedsfest. Aber ... na also: etwas Wehmütiges jedenfalls. Du hast das nicht bemerkt? Ich weiss. Zum Schluss haben wir beide es wohl selber nicht mehr gewusst. Wie das so geht. Das Leben ist rasch ....“ Holzer macht eine Bewegung der Ungeduld. „Nur einen Augenblick, Hermann.

Abends vorher, ehe ich Uesan verliess, musste ich im Hause dieses Kaufmanns zubringen, um die Zeit nicht zu verschlafen; der Hadj Hammed, so heisst der Mann, war ein grosser Freund von Musik und hatte als Abschiedsfest verschiedene Freunde geladen, die auch alle musikalisch waren.

Seine Freunde gaben ihm ein Abschiedsfest; die Trennung von Mutter und Schwester fiel ihm nicht leicht. Olivia konnte sich lange nicht zurechtfinden; sein Mitdasein war ihr immer so selbstverständlich gewesen, jetzt fehlten sein Scherz, seine liebenswürdige Ungebundenheit zu allen Stunden.

So war es bei allen. So würde es auch bei ihm, bei Franz Felder, sein! Denn es gab keine Ausnahme, keine. Bei den meisten bildete die Militärzeit die Grenze. Diese Jahre einer für den Sport brachgelegten Kraft überstanden nur wenige. Das Abschiedsfest, das der Klub alljährlich seinen einberufenen Mitgliedern gab, bedeutete für die meisten von ihnen auch den Abschied von ihrer sportlichen Laufbahn.