Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Einen ganzen Vormittag lang schien mein Vater meinen Brief zu ignorieren, erst als ich das Haus verlassen wollte, trat er mir im Flur entgegen. »Du bleibst!« rief er und umklammerte mein Handgelenk. »Die sechs Monate Frist, die ich dir gestellt habe, sind noch nicht um, aber du zwingst mich, meine Bedingungen zu ändern. Du wirst von heute ab deine Besuche einstellen.
»Nemtsche, ich habe ein kurzes mit dir zu reden,« sagte er. »Sprich.« »Verweigerst du mir noch immer das Versprechen, keinen Fluchtversuch zu unternehmen?« »Ich bin kein Lügner und sage dir daher aufrichtig, daß ich fliehen werde, sobald sich mir eine Gelegenheit dazu bietet.« »Du wirst keine solche Gelegenheit finden; aber du zwingst mich, strenger mit dir zu verfahren, als ich möchte.
Bedenke, denn du zwingst mich mit aller Gewalt von Dingen zu reden, die mir nicht zukommen bedenke, welch eine stolze, verächtliche Antwort du ihm erteiltest, als er Doch du sollst mich nicht zwingen; ich will nicht davon sprechen! Unsere Schuld und Unschuld sind unendlicher Mißdeutungen, unendlicher Beschönigungen fähig.
Edgar kehrte zu Esther zurück. »So, das ist schade,« immer lächelnd, »wozu es leugnen, ich will dich nicht hier.« »Man wird mich nicht sehen.« »Aber, Edgar, wozu die Demütigung, vor ihm, meinem Mann. Du!« »Denke doch, du zwingst mich zum Selbstmord, erinnere dich . . .« »Erinnern? Liebe ich dich nicht? Aber wir sprechen von Geschäften.
Starr und unbeweglich schweigt der Dämon; bis er, durch den König gezwungen, endlich unter gellem Lachen in diese Worte ausbricht: `Elendes Eintagsgeschlecht, des Zufalls Kinder und der Mühsal, was zwingst du mich dir zu sagen, was nicht zu hören für dich das Erspriesslichste ist? Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein.
Du kanntest mein Herz, meine Gesinnung, die du so oft als Erbteil einer zärtlichen Mutter schaltest. Mich dir gleich zu bilden, sandtest du mich hierher. Diesen Mann am Rande des gähnenden Grabes, in der Gewalt eines willkürlichen Todes zu sehen, zwingst du mich; daß ich den tiefsten Schmerz empfinde, daß ich taub gegen alles Schicksal, daß ich unempfindlich werde, es geschehe mir, was wolle.
Auf dich nur braucht' ich Zu sehn und war des rechten Pfads gewiß. Zum ersten Male heut verweisest du Mich an mich selbst und zwingst mich, eine Wahl Zu treffen zwischen dir und meinem Herzen. Wallenstein. Sanft wiegte dich bis heute dein Geschick, Du konntest spielend deine Pflichten üben, Jedwedem schönen Trieb Genüge tun, Mit ungeteiltem Herzen immer handeln. So kann's nicht ferner bleiben.
O! warum zwingst du mich's zu sagen? Ich kaufe mich durch kein Verbrechen los!" Ist's möglich, ruft sie, kann so weit der Unsinn gehen? Unglücklicher, im Angesicht Der Flamme, die bereits aus deinem Holzstoß bricht, Kannst du Almansaris und einen Thron verschmähen?
phantasie. Du zwingst mich nicht, du feiger Tropf!
Bemüh' dich nicht, du zwingst mir kein Vertrauen ab. Gluthahn. Das muß kein Weibsbild sein, weil sie das nicht rührt. Jetzt werden wir's auf andre Art probieren. Alzinde. Verlaß die Hütte, du betrügst mich nicht. Der Satan hat das Weib im Sold! Fünfzehnte Szene. Gluthahn, Trautel, dann Alzinde. Trautel. Eing'spannt ist's, jetzt fahr zur Höll'!
Wort des Tages
Andere suchen