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Wie Fourier seine Landsleute kannte, geht auch noch aus einer anderen Stelle seiner Schriften selbst hervor, wo er von zwei Personen ein Zwiegespräch über sich und sein Werk führen läßt. Wir lassen die amusante Stelle hier folgen: »Was steht in diesem Buch über die Anziehung? Bah! Narrheiten.

Aber er sträubt sich, denn so hautain er ist, so konventionell ist er. Ein kleiner ängstlicher Aufmerker. Aber er soll mir Rede stehn. Ich habe meinen Plan jetzt fertig und will ihn demüthigen, so gewiß er =uns= demüthigen wollteFrau von Carayon kehrte nach diesem Zwiegespräch in das Eckzimmer zurück, setzte sich an Victoirens kleinen Schreibtisch und schrieb.

Das alles war Mitte März gewesen, und vier Wochen später, als die Schwalben zum ersten Male wieder durch die Dorfgasse hinschossen, um sich anzumelden und zugleich Umschau nach den alten Menschen und Plätzen zu halten, hatte Hradscheck ein Zwiegespräch mit Zimmermeister Buggenhagen, dem er bei der Gelegenheit eine Planzeichnung vorlegte.

Darauf schwieg der Gefesselte ein Weilchen und begann dann ein neues Zwiegespräch mit dem Tode. Als er wieder schwieg, nahte ihm Gaheriet und fragte ihn, wer er wäre.

Er wurde flammend rot und schwieg, dann auf einmal, unter dem musternden, bohrenden Blick der Mutter, glaubte er es zu verstehen, es zu ahnen wenigstens, und seine Augen senkten sich in Scham. Auch Dorine verfärbte sich. Das Zwiegespräch dünkte ihr unerträglich. Der Raum drehte sich im Kreis.

»Ist das wahr, Herr Amtmann, was Sie eben gesagt haben mit der Schaffnerinfragte Tarnow, der ein Gefühl hatte, als ob eine Faust sich in seine Brust senke. Der Amtmann schwieg und wandte sich kurz ab. Und als dann kurze Zeit nach diesem Zwiegespräch Tarnow durch den Flur gegen die Küche schritt, fühlte er auf einmal zwei Arme um seinen Hals, die ihn zurückhielten. Es war die Schaffnerin.

Nach kurzem Suchen fand Gaheriet, ganz nahe am Flusse, unter Bäumen, "tout nu en chemise et en brayes", einen an Händen und Füßen gefesselten Mann, dessen Augen verbunden waren und der vor Kälte zitterte, denn er war braun und blau gefroren. Als Gaheriet näher kam, hörte er den unglücklichen Menschen mit Verrat und allen damit zusammenhängenden Lastern ein Zwiegespräch führen.

Und mit Ihnen, mein lieber Herr, is auch noch nicht aller Tage AbendVon der aus diesem Zwiegespräch entstandenen Feindschaft wußte das ganze Dorf, und so kam es, daß man nicht viel darauf gab und im Wesentlichen blos lachte, wenn Geelhaar zum hundertsten Male versicherte: »Der? Der muß ans Messer

»Warum dann, Babba?« »Da bistde noch zu jung dazu, des verstehstde noch net, mei Liebling.« »Awwer 's Wasser is doch so kalt, Babba?« »Des spier' ich net mehr, mei Kind. Ich habb kaa Gefiehl mehr. Laß' mich nor macheDas Zwiegespräch verstummte. Bis nach einer Weile das Stimmchen wieder begann: »Die Mama is bees!« »Des mußtde net sage, lieb Gustavche! Die Mama kann nix dafor.

»Der betreffende Herr oder Dame, die die Mädchen hierher bestellt hat, scheint sich verspätet zu haben; aber da kommt schon wieder eine, das ist eine stattliche Person; und richtig, der kleine Schubert nimmt sich ihrer wieder anDie Herren Professoren lachten. Hätten sie das Zwiegespräch zwischen dem Dienstmädchen und Heinrich gehört, so wären sie wohl erstaunt gewesen.