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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Knebel und Seckendorf erscheinen mir noch jetzt gar nicht schlecht gezeichnet, und auch der junge Fürst nicht, in diesem düstern Ungestüm seines zwanzigsten Jahres. So war er ganz und gar. Es ist darin nicht der kleinste Zug übertrieben.
Unsere Truppen marschieren erst den Zwanzigsten, wir haben heute den Ersten, ich dächte, es wäre nicht unmöglich, Sie vor unserem Abmarsch noch einige Tage zu sehen. Ich habe Ihnen viel, viel an meine Braut zu sagen, und brauche in der Tat einen Mann wie Sie, mir bei meiner Abreise ein wenig Mut einzusprechen. Freund, ich merke an meinen Haaren, daß ich alt werde.
Und ich, ja und ich wie bleibe ich denn hier so allein zurück? Ich, sehen Sie, mein Engelchen, ich erwäge, wie Sie mir das da geschrieben haben, in meinem Herzen erwäge ich alles, alle diese Gründe, meine ich, und so weiter. Ich hatte schon fast den zwanzigsten Bogen abgeschrieben, da kam dann plötzlich dieses Ereignis!
Erst im zwanzigsten Jahrhundert, nachdem die Künste unter der Aegide eines langen Friedens ungestörter aufblühen konnten, und eine kluge Regierung dem Volke von Europa Reichthum genug erzogen hatte, sie freundlich zu nähren, ließ sich erst die Vorzeit wieder erreichen. Nun eilten die Fortschritte glücklich.
Nach einem seiner damaligen Briefe hielt er diese Erzählungen "für das Beste von allem, was er vor seinem fünf und zwanzigsten Jahre geschrieben habe." Ueber den Platz, den er seinen ersten schriftstellerischen Versuchen in der Gesammtausgabe seiner Werke anweisen sollte, schwankte er lange. Oft verwarf Wieland wieder die bereits getroffenen Anordnungen.
Höre nur, wie mir geschieht: Leider wend' ich den Rücken der einzigen Freude des Lebens; Schon den zwanzigsten Tag schleppt mich der Wagen dahin. Vetturine trotzen mir nun, es schmeichelt der Kämm'rer, Und der Bediente vom Platz sinnet auf Lügen und Trug. Will ich ihnen entgehn, so faßt mich der Meister der Posten, Postillone sind Herrn, dann die Dogane dazu!
»Im fünf und zwanzigsten Jahre, da der alternde Vater eine Stütze neben sich sehen wollte.« Wie ward dir bei der großen Nachricht? »Ich fühlte die mir bis dahin unbekannten kindlichen Entzückungen mit Innigkeit, doch erschrack ich, daß einst das schwere Königsamt mich erwarte.« Gut und auch nicht gut! Der kräftige Mann soll vor nichts erschrecken, der König am wenigsten.
Doch da Nicolo sich, in seinem zwanzigsten Jahre, mit Constanza Parquet, einer jungen liebenswuerdigen Genueserin, Elvirens Nichte, die unter ihrer Aufsicht in Rom erzogen wurde, vermaehlte, so schien wenigstens das letzte Uebel damit an der Quelle verstopft; beide Eltern vereinigten sich in der Zufriedenheit mit ihm, und um ihm davon einen Beweis zu geben, ward ihm eine glaenzende Ausstattung zuteil, wobei sie ihm einen betraechtlichen Teil ihres schoenen und weitlaeuftigen Wohnhauses einraeumten.
Es bestätigte sich, daß eine Bessie Bennet vor etwa hundert Jahren in Senn Fair lebte, daß sie im dortigen Hospital in ihrem zwanzigsten Jahre starb; ihre Leiche verschwand aber in auffälliger Weise auf dem Wege zur Autopsie; zwei Krankenschwestern wurden wegen Dienstversäumnis trotz ihrer Beteuerungen entlassen; alle Nachforschungen blieben erfolglos.
Raubrittergeschichten gab es im zwanzigsten Jahrhundert leider nicht mehr. Jetzt war die Zeit da, wo man wenigstens wieder ein kleines Fest feiern konnte. Es wurden Karten versandt an sieben angesehene Männer des Dorfes, drei nahmen die Einladung zum nächtlichen Grottenfest an, die übrigen vier waren, wie man sich zu entschuldigen pflegt, verhindert. Das tat übrigens nichts zur Sache.
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