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Aktualisiert: 6. Juli 2025
»Man muß nur alles dem lieben Gott sagen, wenn man gar nicht mehr weiß, was machen«, sagte das Heidi ganz zuversichtlich. »Ja, das ist schon ein guter Gedanke, Kind«, bemerkte der Herr Doktor. »Wenn es aber von ihm selbst kommt, was so ganz traurig und elend macht, was kann man da dem lieben Gott sagen?«
Doktor Mantelsack aber setzte den Unterricht fort. Er ging zu den Versen über, die für heute neu zu präparieren waren, und rief Petersen auf. Petersen erhob sich, frisch, munter und zuversichtlich, in tapferer Attitüde, streitbar und bereit, den Strauß zu wagen. Und dennoch war ihm heute der Untergang bestimmt! Ja, die Stunde sollte nicht vorübergehen, ohne daß eine Katastrophe eintrat, weit schrecklicher als diejenige mit dem armen, kurzsichtigen Mumme
Zuerst stieg ich aus der Luke auf das Gerüst und von da auf den First des Daches. David Spärke kam mir zuversichtlich nach, da er mich so flink und sicher darauf hantieren sah.
Heidi war so erfüllt von seinen Erlebnissen, dass es gleich dem Großvater alles erzählen musste, was ihm das Herz erfreute, dass man die weißen Brötchen auch unten im Dörfli für die Großmutter holen könne, wenn man nur Geld habe, und dass es der Großmutter auf einmal so hell und wohl geworden war, und wie Heidi das alles zu Ende geschildert hatte, kehrte es wieder zum Ersten zurück und sagte ganz zuversichtlich: »Gelt, Großvater, wenn die Großmuttter schon nicht will, so gibst du mir doch alles Geld in der Rolle, dass ich dem Peter jeden Tag ein Stück geben kann zu einem Brötchen und am Sonntag zwei?«
Ich fühle meiner Sünden Müh; Ich suche Ruh, und finde sie Im Glauben der Erlösten. Dich bet ich zuversichtlich an, Du bist das Heil der Sünder. Du hast die Handschrift abgethan, Und wir sind Gottes Kinder. Ich denk an deines Leidens Macht, Und an dein Wort: Es ist vollbracht! Du hast mein Heil verdienet. Du hast für mich dich dargestellt.
Aber da kam ihm gleich der gute Trost ins Herz, daß ja die Mutter droben im Himmel sei und gewiß den lieben Gott bitten würde, seinen Weg nicht zu vergessen. Das machte das Wiseli dann ganz zuversichtlich und froh, und es wurde nie mehr so unglücklich wie am ersten Abend auf der Ofenbank. So verging der Winter, und der sonnige Frühling kam.
Da er in diesen Büchern auch geheimnißvolle Andeutungen über den Einfluß der Gestirne auf das Heben der Schätze fand, so richtete er sein Augenmerk auch auf den Kalendermann, und hoffte zuversichtlich, auch den für seine Pläne zu gewinnen.
Weil es dir aber recht von Herzen leid ist, so darfst du jetzt auch gehen und den lieben Gott bitten, daß er doch noch etwas Gutes mache aus dem verkehrten Zeug, das ihr da angestellt habt, du und der Rico. Dann darfst du auch wieder fröhlich sein, Stineli, und ich bin es mit dir, denn ich glaube zuversichtlich, daß der Rico noch am Leben ist, und daß ihn der liebe Gott nicht verläßt.«
Das fiel mir auf, da sie sonst so zuversichtlich und wacker dastand, und ich dachte, sie mache sich Sorgen um mich und mein Fortkommen, mehr als sie zeigen wolle, und nahm mir vor, sie so recht an allem Guten, das ich doch noch zu erreichen hoffte, teilhaben zu lassen, so daß sie wieder freudig aufatmen könne.
Aber sage mir, wie kannst du vollbringen, was du gesagt hast? denn dadurch würdest du mich glücklich machen." "Ich glaube zuversichtlich, daß ich das tun kann", sagte Gawain, "laß uns unsere Rüstungen und Waffen auswechseln und dann warte. Ich werde zu Arcaden gehen und vorgeben, ich hätte dich getötet. Darüber wird sie erfreut sein, weil sie dich haßt."
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