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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Und dabei hat niemand so gänzlich die Hoffnung aufgegeben, doch irgendwann einmal die Freiheit wieder zu erlangen, wenn er sich gehorsam zeigt und eine Besserung in der Zukunft zuversichtlich erwarten läßt. Wird doch in jedem Jahre ein paar Sklaven zum Lohn für geduldiges Ausharren die Freiheit wieder geschenktSo sprach ich.

Die Vernunft wird also in ihren transzendentalen Versuchen nicht so zuversichtlich vor sich hinsehen können, gleich als wenn der Weg, den sie zurückgelegt hat, so ganz gerade zum Ziele führe, und auf ihre zum Grunde gelegten Prämissen nicht so mutig rechnen können, daß es nicht nötig wäre, öfters zurück zu sehen und achtzuhaben, ob sich nicht etwa im Fortgange der Schlüsse Fehler entdecken, die in den Prinzipien übersehen worden, und es nötig machen, sie entweder mehr zu bestimmen, oder ganz abzuändern.

"Ich bringe lauter Einser," antwortete sie zuversichtlich. Aber diesen Übermut hatte sie zu bereuen. "So?" rief Otto, "so sage einmal, was a plus b ist? Das weißt du nicht einmal? Da bekommst du unbedingt einen Vierer."

»Der ganze Vorgang wird aber nur durch den einen Umstand möglich, daß du dich auch in einem anderen wichtigen Punkte im Irrtum befindest. Du vertraust darauf, daß du alles erfährst, was in deiner Seele vorgeht, wenn es nur wichtig genug ist, weil dein Bewußtsein es dir dann meldet. Und wenn du von etwas in deiner Seele keine Nachricht bekommen hast, nimmst du zuversichtlich an, es sei nicht in ihr enthalten. Ja, du gehst so weit, daß du »seelisch« für identisch hältst mit »bewußt«, d.

»Noch nicht, aber es kann sich keinesfalls lange mehr haltenerwiederte Don Guzman zuversichtlich »man spricht zwar von einem Waffenstillstand, ich glaube jedoch, daß ihn die Unitarier nur verlangen, zu kapituliren.« »Und giebt es sonst nichts Neues in Buenos-Ayresfrug Mr.

Wenn uns nun aber einer, dem wir fest glauben können, verspricht, daß wir wieder leben werden nach dem Tode dieses Körpers, so wollen wir glauben, bis wir begreifen; und ich glaube zuversichtlich daran, Fred

Zuerst schien er zuversichtlich, bewahrte seine Haltung, blickte den Zeugen fest ins Gesicht, dann war es, als schwinde ihm der Sinn für die Bedeutung der Worte, nicht nur seiner eigenen, sondern aller Worte der Welt, oder als verliere er den Boden unter den Füßen und falle unaufhaltsam von Raum zu Raum ins grauenvoll End- und Grenzenlose hinab.

Mittlerweile hatte er, um sich bei der Gräfin, die dem regierenden Hause so nahe verwandt war, wichtig und unentbehrlich zu machen, viel von seinem großen Einfluß peroriert, den er auf seinen Intimus, den alten Martiniz, habe und jedesmal, so oft auf die Heirat die Rede kam, ganz zuversichtlich gesagt: "Es fehlt sich gar nicht, der alte Pole muß wollen, was ich will, und damit holla!"

»Ja, ich gehe«, entgegnete Nora ganz zuversichtlich; »Klarissa hat mir schon lange davon erzählt, wie Philo gegangen ist und ich dann bald auch gehe. O, und so viel hat sie mir noch erzählt, wie schön es dann sein wird und wie alle Müden sich freuen und herumgehen am Strom und durch die Blumen und nie, nie mehr müde werden. Das erzähl’ ich dir dann alles nach und nach, und noch so vieles!

»Ja jafuhr Hickel fort und lächelte den Lehrer mit seinen gelbblinkenden Zähnen an, »sie haben ihm dort unten in München gehörig eingeheizt, und er trägt den Kopf bei weitem nicht mehr so zuversichtlich. Meinen Sie nicht auch, Hauserfragte er und sah bald Quandt, bald dessen Frau strahlend an.

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