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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Meine Kollegen und ich müssen uns an das halten, was gegeben ist, wir können unsere Einrichtungen nicht auf die Anforderungen des Zukunftsstaates zuschneiden. Aber innerhalb der uns gegebenen Grenzen bemühen wir uns redlich, die Interessen unserer Mitarbeiter zu fördern.

Aber gerade sie würden die Auswahlmöglichkeit aus einer erweiterten Skala von Optionen erheblich erleichtern; denn gerade sie ermöglichen die geforderte höhere Effizienz. Wir müssen die Bildungswege auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Gruppen besser zuschneiden.

Fridolin, der gerad am Zuschneiden war, nahm das Geld, zählte es aber nicht nach, schob es beiseite, daß es bald zwischen den verschiedenen Tuchresten lag, und merkte nicht, wie die jungen Gesellen darüber kicherten, auch wohl eines oder das andere Geldstück zu sich nahmen, nur damit es nicht unter die Lumpen fiele; und schließlich wäre wohl alles verschwunden, wenn nicht der älteste Geselle das Geld zusammengerafft und es seinem lieben Meisterlein in die Tasche geschoben hätte.

Jeden Tag arbeitete nun Fridolin bei dem Meister; er lernte Maß nehmen und Zuschneiden, er sah beim Anprobieren auf den ersten Blick, wo es fehlte, und seine Fingerchen wurden immer geschickter und gingen so flink auf und ab wie eine kleine Nähmaschine, so daß es ganz wunderbar anzusehen war.

Der älteste Prinz wollte nun wieder, sie sollte getödtet werden; aber sie bat gar zu flehentlich und sagte: »Ach, tödtet mich doch nicht! ich bin viele Jahre lang herumgewandert, um Euch aufzusuchen, und wenn ich Euch erlösen könnte, wollte ich gern mein Leben dafür lassen.« »Ja wenn Du uns erlösen willstsagten sie: »so sollst Du das Leben behalten; denn wenn Du willst, so kannst Du es.« »Ja, sagt mir nur, wie ich es machen soll, dann will ich Alles thun, was Ihr verlangtsagte die Prinzessinn. »Dann musst Du die Dunen von der Butterblume sammelnsagten die Prinzen: »und die musst Du kratzen und spinnen und weben, und wenn das Gewebe fertig ist, musst Du es zuschneiden und zwölf Mützen, zwölf Hemden, und zwölf Halstücher davon machen, für jeden von uns ein Stück; aber in der Zeit, daß Du damit beschäftigt bist, darfst Du weder sprechen, noch weinen, noch lachen; kannst Du das, so sind wir erlös't.« »Wo soll ich aber die vielen Dunen zu all den Hemden, Mützen und Tüchern herbekommenfragte Schneeweiß und Rosenroth. »Das sollst Du schon erfahrensagten die Prinzen, und darauf führten sie sie hinaus auf eine große, große Wiese; da standen so viele Butterblumen mit weißen Dunen, die nickten im Winde und glänzten im Sonnenschein, daß man den Glanz schon weit in der Ferne sehen konnte.

Nun hab' ich aufhören müssen. Jetzt ist der ganze Dialog zerrissen. Simplizius. Ich wollt', es wär' alles z'rrissen, so krieget ich doch ein' Arbeit. Aber lieber Meister, wenn Sie einen Rock zuschneiden, so wünschen Sie doch ungestört zu sein.

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