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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Daraus folgte wieder, dass man ihnen einen gewissen Einfluss auf die Entschlüsse der Götter zuschrieb und sich um ihre Gunst bemühte, damit sie diesen vorausgesetzten Einfluss für diejenigen anwendeten, welche sich ihre Zuneigung zu erwerben verstanden.
Ich darf wohl sagen, daß sie alle Eigenschaften hat, die hoffen lassen, daß wir gut miteinander leben werden, ihr sanfter Charakter, ihre immer frohe und gleiche Laune, ihr gebildeter Verstand und die Zuneigung, die sie mir entgegenbringt, berechtigen mich, wie ich glaube, zu dieser Hoffnung.
Alle, die ihn umgeben, seien ihm von Herzen und nicht wegen der Bezahlung ergeben, der Monarch genieße ohne alle Kosten eine Zuneigung, die er sich in der Zivilisation nie zu erwerben vermöge, wo er seine Sicherheit nur in der Umgebung von erkauften Söldlingen zu glauben finde und doch nicht vor der Ermordung sicher sei.
Schon entwickelte sich in mir die unmäßige Forderung vertraulicher Zuneigung, schon war es ein unwiderstehlich Bedürfnis, meinen Geist von dem Bilde jener Blondine durch Plaudern zu befreien, mein Herz von den Gefühlen zu erlösen, die sie in mir aufgeregt hatte.
Als Onne ihm einmal die Zuneigung ihres alten Herzens in Bewunderung für sein ernstes Leben darbrachte, antwortete er ihr ruhig: »Es ist leicht gut zu sein, wenn man allein ist, die Natur nimmt uns an, so wie wir sind.«
Er war sonst seinen Lehrern gegenüber scheu und zurückhaltend und glaubte, daß er sich deswegen nicht ihrer besonderen Zuneigung erfreue.
Nunmehr fing er an die Sache für ernsthaft anzusehen, und sich so wohl durch die Pflichten der Freundschaft für einen Prinzen, für den er bei allen seinen Schwachheiten eine Art von Zuneigung fühlte, als aus Sorge für den Staat, verbunden zu halten, einem Verständnis, welches für beide sehr schlimme Folgen haben könnte, sich mit Nachdruck zu widersetzen.
Alaeddin hatte bis dahin noch nie eine Frau mit entschleiertem Gesichte gesehen, als seine Mutter, die schon alt und niemals so hübsch gewesen war. Als Alaeddin die Prinzessin Bedrulbudur gesehen hatte, konnte sein Herz dem bezaubernden Mädchen die höchste Zuneigung nicht versagen. Wirklich war die Prinzessin auch die schönste Brünette, die man nur auf der Welt sehen kann.
»Ich bin verändert, nicht wahr, Adolf,« seufzte sie. »Ihr fürchtet Euch vor mir; Ihr werdet mich nicht mehr so gern wie früher haben.« Der Ritter verfärbte sich bei diesen Worten und betrachtete das Mädchen mit seltsamem Blick. Er faßte sich jedoch schnell und sprach: »Machteld, habt Ihr an meiner Zuneigung zweifeln können? O, das ist nicht recht von Euch! Wirklich, Ihr seid allerdings verändert!
Es würde mich nicht gewundert haben, wenn sie sich verlobt hätten, aber die Amerikanerin reiste dann wieder fort, und ‚aus den Augen, aus dem Sinn‘. Er hat sie jetzt gewiß längst vergessen, diese seine Studentenliebe. Daß seine Zuneigung keine ernstliche war, beweist ja schon seine Verlobung mit einer andern.“
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