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Ich begleitete sie häufig am Abend durch den Wald und erzählte ihnen dabei allerlei Geschichten. Dies gewann mir ihre Zuneigung.

Nur einen einzigen Menschen gab es, an dem er mit fatalistischer Zuneigung hing, und das war Arnold. Die Straßen lagen schon in goldner Frühsonne, als Borromeo das Haus verließ. Er ging in ein Kaffeehaus, frühstückte, las die Morgenblätter, zahlte und machte sich auf den Weg zur Kanzlei.

Die Widerwärtigkeiten und Hinternisse, womit seine Liebe kämpfen mußte, taten vielmehr die Würkung, welche sie in einem solchen Falle bei edeln und wahrhaftig eingenommenen Gemütern allemal tun werden; sie konzentrierten das Feuer ihrer gegenseitigem Zuneigung, und bliesen eine Flamme, welche, so lange sie von Hoffnung genährt wurde, drei Jahre lang sanft und rein fortgebrannt hatte, zu der heftigsten Leidenschaft an.

Und befahlst mir, meine Liebe zu begraben? Bruder Lorenz. Aber nicht eine neue aus ihrem Grab heraus zu holen. Romeo. Ich bitte dich, schohne meiner; Sie die ich liebe, erwiedert meine Zuneigung durch die ihrige; das that die andre nicht. Bruder Lorenz. Ohne Zweifel sagte ihr Herz ihr vorher, wie unzuverläßig das deinige sey!

Aber sie hatte keinen Schaden genommen und alle Blumen Idas dankten ihr für das prächtige Bett und bewiesen ihr große Zuneigung. Sie zogen sie mit sich bis mitten auf den Boden, wo der Mond schien, tanzten mit ihr und alle andern Blumen schlossen einen Kreis um sie. Nun war Sophie fröhlich und sagte, sie möchten getrost ihr Bett behalten, sie läge eben so gern im Schubfache.

Ich habe es bis dahin nicht geglaubt, aber ich versichere Sie: sie sind so! Nachdem sich auf vieles Zureden das närrische Stück Frauenzimmer dahin hatte bringen lassen, durch eigenes Anrühren sich zu überzeugen, daß das Ding nicht abfärbe, war alles in bester Ordnung und im schönsten Gange, und der Arend, ich und der Schwarze hatten nur abzuwehren, daß die Zuneigung nicht zu weit gehe.

Theodor zog sich darauf zurück, setzte sich auf einen Teppich und fing an, mit dem kleinen Bourgaud zu spielen. Dieser sonderbare Mensch, dessen Leben so blutig verlief, beschäftigte sich gern mit Kindern, für die er eine große Zuneigung besaß. Nachdem er dann einige Höflichkeitsworte gewechselt, fragte er mich sehr verbindlich, wann ich offiziell empfangen sein wollte?

Sagen Sie mir immer ohne Umstände, was in Ihrer Seele aufsteigt. – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Denken Sie beim Schluß des Jahres meiner, und seien Sie versichert, daß ich mit der aufrichtigsten Teilnahme und Zuneigung Ihrer gedenke. Der Ihrige. Berlin, den 14. Februar 1826.

Eines hatte er dabei übersehen oder, wenn es ihm je eingefallen, so gering angeschlagen, daß es eine weitere Beachtung nicht verdiente, daß nämlich seine von ihm ausersehene Braut schon eine andere frühere Zuneigung haben könne. Das Herz eines jungen Mädchens fragt ja auch nicht immer erst die Eltern, ehe es sich zu einem andern Herzen hingezogen fühlt.

Dies that denn auch der Graf ausführlich; die Alte hörte schweigend zu und blieb ganz ruhig, dann sagte sie: Bitte, mein gutes Kind, bitte die Prinzessin Hoheit, mir die Ehre ihres Besuches nur auf eine Viertelstunde zu schenken, sie wird mir dies nicht abschlagen, denn sie hat mir immer, als ihr Haus noch gute Tage sah, viele Zuneigung erwiesen. Was ich ihr zu sagen habe ist wichtig.