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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Das Euch grimmig mißgehandelt, Wog' auf Woge, schäumend wild, Seht als Garten Ihr behandelt, Seht ein paradiesisch Bild. älter, war ich nicht zuhanden, Hülfreich nicht wie sonst bereit; Und wie meine Kräfte schwanden, War auch schon die Woge weit. Kluger Herren kühne Knechte Gruben Gräben, dämmten ein, Schmälerten des Meeres Rechte, Herrn an seiner Statt zu sein.

Könnet Ihr aber diesen Bedingungen nicht Genüge leisten, so will ich Euch als eine Betrügerin strafen lassen, bis Ihr mir saget, wie Euch dieser Ring ist zuhanden kommen

Für diese Anteilnahme an ihres Gatten Arbeiten, Sorgen, wie an den großen Zeitfragen und Weltbegebenheiten, geben die Briefe vor allem Zeugnis, die er während seiner Abwesenheit bei Gelegenheit von Reichstagen an sie schrieb. Insbesondere der letzte vom 24. September, „zuhanden Frauen Kathrin D. Lutherin zu Wittenberg.“ Gnade und Friede in Christo! Meine liebe Käthe!

Heidi hatte das Leintuch schnell zuhanden genommen, konnte es aber fast nicht tragen, so schwer war's; aber das war sehr gut, denn durch das feste Zeug konnten die spitzen Heuhalme nicht durchstechen. Jetzt breiteten die beiden miteinander das Tuch über das Heu, und wo es zu breit und zu lang war, stopfte Heidi die Enden eilfertig unter das Lager.

Zuhanden der ersten Auflagen, dieselben mit den neuen Auflagen verglichen, müßte doch klar zu stellen sein, ob die Art, der Gedankengang und der Stil der neu eingefügten Sätze sich organisch an Ihre Art und an das Buch anschließen oder nicht.

»Das ist recht gemacht«, sagte der Großvater, »jetzt wird das Tuch kommen, aber wart noch« damit nahm er einen guten Wisch Heu von dem Haufen und machte das Lager doppelt so dick, damit der harte Boden nicht durchgefühlt werden konnte ; »so, jetzt komm her damitHeidi hatte das Leintuch schnell zuhanden genommen, konnte es aber fast nicht tragen, so schwer war's; aber das war sehr gut, denn durch das feste Zeug konnten die spitzen Heuhalme nicht durchstechen.

Wochenlang, namentlich wenn Luther verreist war, hielt sich Frau Käthe in ihrem neuen Besitztum auf, so daß ihr der Gemahl manche Epistel dahin schreiben mußte. Da schreibt er: „Meiner lieben Hausfrauen Käthe Ludern von Bora zuhanden. G.u.F.! Liebe Käthe! Ich lasse hiermit Urban zu Dir laufen, auf daß Du nicht erschrecken sollst, ob ein Geschrei vom Türken zu Dir kommen würde.

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