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Grete schwieg, sie fühlte er hatte recht; gern würde sie aber gesehen haben, daß er ihr bereitwillig zugestimmt hätte. „Wie kam denn das mit Ihrem Streit, Fräulein Grete, nichts für ungut, wenn ich fragen darf?“ „Über Herrn von Brecken erzürnten wir uns. Apropos!

Dem Könige seien von einigen Freunden Vorwürfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe: das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache; ein alter Boiotier, der das gehört und des Königs Mißstimmung darüber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt: »Dem Mann die Tat, o Alexandros; aber wer kämpft, muß leidenDer König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch später nicht vergessen.

Imgjors Augen sprühten, während Lucile sprach. Ihre weißen Hände fieberten, sie ballten sich in ihrem Schoß, und sie konnte es nicht erwarten, ihrer Schwester zu antworten. Aber statt ihrer wußte die Gräfin, die Lucile durch ihre Mienen bereits zugestimmt hatte, rasch das Wort zu nehmen. „Ja, ich teile vollkommen deine Ansicht, Lucile. Und ich glaube, wir alle! Was meinen Sie, Graf Dehn?

"Man kann nie genug wissen, wenn man sein Bekenntnis vor Gott ablegen soll", hatte die Mutter gesagt, und der Vater, Guttorm Solbakken, hatte zugestimmt. Daher war es nicht eben unerklärlich, daß sich schon zwei Freier meldeten: der eine der Sohn eines besseren Mannes, der andere ein reicher Nachbar. "Da hört doch alles auf, sie ist ja noch nicht mal konfirmiert."

Wie viele unter ihnen hatten dem Eintritt des Sozialdemokraten Millerand in das französische Ministerium zugestimmt, hatten eine allmähliche Eroberung der Regierungsgewalt überall für möglich, ja für wahrscheinlich erklärt, und jetzt beugten sie sich einer Resolution, in der es hieß: Die Sozialdemokratie kann einen Anteil an der Regierungsgewalt innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft nicht erstreben.

Das Mißtrauensvotum, das beide Kammern gegen den Ministerpräsidenten von Hohenlohe abgaben, indem sie ihmdie Fähigkeit zur Wahrung der bayrischen Selbständigkeitabsprachen, beunruhigte meinen Vater. Ganz besonders aber die Tatsache, daß alle bayrischen Prinzen, mit Ausnahme des immer für ein einiges Deutschland eintretenden Herzogs Karl Theodor, dem Mißtrauensvotum zugestimmt hatten.