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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Hier begreifen wir nun, wie er schon lebend der Würde eines Heiligen entgegenging und sein Tod nur bekräftigen konnte, was ihm von den Zeitgenossen zugedacht und zugestanden war.
Aber diese Rechte waeren wirkungslos gewesen, wenn nicht gegen den, der sich nicht daran kehrte, insonderheit gegen den zuwiderhandelnden Magistrat dem Volkstribun eine augenblicklich wirkende und unwiderstehliche Zwangsgewalt zugestanden haette.
Schach küßte der schönen Frau die Hand. »Tante Marguerite hat Ihnen richtig berichtet, und Sie sollen nun alles hören. Auch das Kleinste. Denn, wenn es mir, wie zugestanden, eine Freude gewährt, einen solchen Abend unter meinen Erlebnissen zu haben, so gewährt es mir doch eine noch größere Freude, mit meiner schönen Freundin darüber plaudern zu können.
So müßte ferner zugestanden werden, daß bei genauer Prüfung, wer aus der Verwirrung Vorteil gezogen, wer sein Schäfchen dabei ins Trockne gebracht, wer in die Flamme geblasen, solange es unbemerkt und ungefährdet geschehen konnte und sich zu bergen wußte, als die gute alte Polizei sich ins Mittel legte, keinesfalls sie die Belasteten wären.
Wer deßhalb, weil in seltenen Fällen Wahnsinn in der Zelle ausbricht, der verderblichen Verbrecher-Kameradschaft den Vorzug gibt, der zeichnet sich selbst damit: er ist ein Mensch, welchem zugestanden oder unbewußt das sinnliche weltliche Wohlsein mehr gilt, als die höchste Bestimmung des Menschen.
Ich will mich auf Eu'r Hoheit Wort berufen. Gloster. Es soll dir freundlichst zugestanden werden. Komm, speisen wir zu Abend, um hernach In unsern Anschlag Gestalt zu bringen. Vor Lord Hastings' Hause. Mylord! Mylord! Wer klopft? Bote. Jemand von Lord Stanley. Was ist die Uhr? Bote. Vier auf den Schlag. Hastings. Kann nicht dein Herr die langen Nächte schlafen? Bote.
Ich wäre aber nie die Deine geworden, hätte ich gefunden, daß wir nicht zusammenpassen. Lieber hätt ich mit mir gerungen, lieber wär ich allein geblieben! Glaube mir, ich habe mit dir gelitten. Aber ich konnte dir die Qual nicht ersparen. Sie war notwendig!« Ja, sie war notwendig! Er hat dies nicht nur ihr zugestanden, sondern auch mir. Am Wege. Wie ist das gewesen?
Die Regentin fuhr zornig auf, aber Cethegus hielt ihren Arm nieder. »Heute Nacht kommt Pomponius!« flüsterte er ihr zu. Dann rief er laut: »Auch das wird zugestanden.« »Das dritte,« hob Thulun wieder an, »wirst du so gern gewähren, als wir es empfangen. Wir drei Balten haben nicht gelernt, in der Hofburg die Häupter zu bücken: das Dach ist uns zu niedrig hier.
Ich erhielt den Befehl, Sutan Salim und den Tuanku gefangen setzen zu lassen. Da der junge Tuanku sehr beliebt bei der Bevölkerung war und wir nur wenig Garnison im Fort hatten, so ersuchte ich den General, ihn auf freiem Fusse zu belassen, was mir auch zugestanden wurde. Doch für Sutan Salim, den besonderen Feind von Jang di Pertuan, gab es keine Gnade. Die Bevölkerung war in grosser Spannung.
Aber damit ist doch wohl zugleich ausdrücklich zugestanden, daß die tröstliche Aussicht, in welcher der eigentliche Sinn der Tragödie bestehen sollte, ganz außerhalb des Kunstwerkes steht, und lediglich dem Zuschauer zur Last fällt, der den Dichter ergänzt oder korrigiert, wie es ihm eben beliebt.
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