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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie setzt voraus, daß die innerund außersprachlichen Hinweise erkannt und zueinander in Beziehung gesetzt werden. Sie setzt vor allem eine Rekonstruktion der Erfahrung voraus, die im Hintergrundwissen verkörpert ist.
Es scheint zunächst nur die Form der Momente zueinander zu betreffen; aber das Für-sich-sein und das Für-Anderes-sein ist ebensowohl der Inhalt selbst, weil der Gegensatz in seiner Wahrheit keine andere Natur haben kann, als die sich im Resultate ergeben hat, daß nämlich der in der Wahrnehmung für wahr gehaltene Inhalt in der Tat nur der Form angehört, und in ihre Einheit sich auflöst.
Das konnte man beim Vater nicht sehen vor dem Bart. Wenn nun die beiden so nebeneinander hergingen, dann sagte keiner ein Wort zu dem anderen; meistens summte der Vater leise ein Lied, manchmal auch lauter, und das Büblein hörte zu. Wenn es aber regnete am Sonntag, dann saß der Vater daheim im Häuschen auf der Bank am Fenster, und das Büblein saß neben ihm, und sie sagten wieder nichts zueinander.
Jedes Möbelstück, jeder Teppich und jede Vase standen in den schönen lichten Räumen des Hauses in feiner Harmonie zueinander, nur die Gemälde an den Wänden schienen sie mißtönig zu zerstören, und in dem großen Atelier schrieen sie förmlich.
Mama hat heute so rote Lippen, sie muß sie gefärbt haben. Das habe ich nie gesehen an ihr. Und er zieht immer die Stirne kraus, als sei er beleidigt. Ich habe ihnen doch nichts getan, kein Wort gesagt, das sie verdrießen konnte? Nein, ich kann nicht die Ursache sein, denn sie sind selbst zueinander anders wie vordem.
Roland, langsam, wie werdender Frühling, vollzieht sich oft die Vereinigung von Seelen, aber das Schicksal jagt auch Menschen so rasch zueinander, wie zwei Blätter, die der Sturm von entfernten Bäumen riß, um sie dann in dieselbe winzige Erdfurche zu wehen, auf ein so kleines Fleckchen Erde, als sei nirgends sonst Raum gerade für diese beiden. Wir sind wohl dem letzten Tempo untertan. Wir!
Die Frauen rückten nach der Besprechung freundschaftlich zueinander, unterhielten sich mit wohltuender Herzlichkeit mit all den Genossinnen, die aus Ost und West hierher gekommen waren; mich streifte zuweilen ein scheuer Gruß, ein fremder Blick; ich ging hinaus. In unserem Gasthof fand ich die Führer in erregte Unterhaltung vertieft.
Wenn nur nicht sie und Bubi jedesmal, sooft die Mutter ihnen nichts zu essen geben konnte, zueinander gesagt hätten: »Wenn wir beim Oheim auf dem Nyhof zum Weihnachtsschmaus sind, dann wollen wir uns aber satt essen!« Ach, ach!
Feierlich erklang die Ansprache des gefürchteten Profoßen. „Guten Morgen, Ihr lieben, ehrlichen Landsknechte, Edel und Unedel, wie uns Gott zueinander gebracht hat!
»Unser Jukundi,« sagten die hinter ihm Gehenden zueinander, »wird wohl der schönste Fähnrich am Feste sein.« Er führte nämlich den heiter klingenden Namen Jukundus Meyenthal und wurde mit allgemeiner Zärtlichkeit schlechtweg der Jukundi genannt.
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