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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Sauce tropfte ihm aus dem Munde; seine Augen waren rotunterlaufen. Er trug noch einen Zopf, um den ein schwarzes Band geschlungen war. Das war der Schwiegervater des Marquis, der alte Herzog von Laverdière. Auch munkelte man, er wäre der Geliebte der Königin Marie-Antoinette gewesen, der Nachfolger des Herrn von Coigny und der Vorgänger des Herzogs von Lauzun.
Die allwaltende göttliche Weisheit hatte mit dem Zopf des heiligen Bürokrazius aber noch ganz etwas anderes bezwecket, was sich alle die Spötter hinter ihre werten Ohrwascheln schreiben sollen, die über diesen Zopf je abfällige Bemerkungen gemacht haben. Und diese abfälligen Bemerkungen wurden gemacht. Wagt es doch die Menschheit, das Glänzende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu ziehen.
Von Parasiten kommen nur Kopf- und Kleiderläuse vor, beide haften an jeder Frau, während die männliche Bevölkerung nur den Pediculus vestimenti cultivirt, da sie in der Regel kein Kopfhaar hat, diejenige männliche Jugend indess, welche einen Zopf trägt, hat auch Kopfläuse.
Die beiden Männer standen wie versteinert, bis sich der Pfarrer endlich leise auf den Rückweg machte. Vergeblich suchte der Förster seinen Zopf los zu werden; wenn er ihn abschnitt, wuchs er im Augenblick noch einmal so stark und lang, wie zuvor. Es gab also kein anderes Mittel, um ihn los zu werden, als sich das Lügen abzugewöhnen; das kam ihm freilich sauer genug an, aber was half's.
Er kann nicht stets, nicht jeden Tag an Brot und Zopf und makabrer Imbezilheit sich reiben, nicht jede Geste gleich an Wand und Mauer führen. Wie Casanova in England scheitert, kommt er in Preußen auf den Hund. Hier ist nicht mehr romanisches Land, wo Persönlichkeit, wo stolze Arrivierte alles sind.
Nun siehst du doch aus wie ein Mensch, nur fehlt der Zopf, in den ich deine Haare einzubinden bitte, sonst haelt man dich denn doch einmal unterwegs als Juden an und fordert Zoll und Geleite von dir." Felix war indessen in die Stube gekommen und hatte sich, als man auf ihn nicht achtete, aufs Kanapee gelegt und war eingeschlafen. "Was ist das fuer ein Wurm?" fragte Werner.
Madame Mozart trägt ein bequemes Reisehabit, hellgrün und weiß gestreift; halb aufgebunden fällt der Überfluß ihrer schönen lichtbraunen Locken auf Schultern und Nacken herunter; sie waren zeit ihres Lebens noch niemals von Puder entstellt, während der starke, in einen Zopf gefaßte Haarwuchs ihres Gemahls für heute nur nachlässiger als gewöhnlich damit versehen ist.
Der Zopf hatte ihm noch gefehlet. Trug ja auch der Amtsschimmel hinten einen Schweif. Warum sollte daher der heilige Bürokrazius unbezopft auf Erden wandeln.
Nun Laykas, gehn wir nicht fort, nun braucht Maono nicht zu fliehn, und wenn ich deinem Vater mit vollen Händen Geld in's Haus geschleppt, dann mag der alte tückische Chinese nur heimziehen nach seinem Zopf- und Opiumland.« »Aber Maono,« bat Laykas in Todesangst, »da unten in der Grube liegt ein Mensch.« »Ein Mensch?
Es war nicht ganz ohne Zopf, nicht ganz ohne Sünde, auch reich an Leiden und Kämpfen, um so mehr, als zu den wirklichen noch viele gemachte und eingebildete kamen, die sich dadurch verwickelten, daß man der Liebe eine Berechtigung auch auf Kosten der Pflichten einräumte, doch dieser Allerweltsstoff wurde in Weimar aus der Gemeinheit herausgehoben, mit edlen Waffen bekämpft, poetisch verwendet.
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