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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Männer waren mit ihren Stutzen in die Steine hinaufgegangen, die zu beiden Seiten der Straße emporragen, und die Weiber und Kinder waren noch viel höher in den Wald und gar bis gegen den Schnee hinangebracht worden. Nur ein achtzigjähriger Zimmermann, der keinen Freund und keinen Feind hatte, war im Dorfe zurückgeblieben. Er stand hinter seiner Scheuer und hatte den Stutzen geladen.
Zimmermann, der seine Ruhe und seinen stillen Aufenthalt im Zimmer liebte, war unfähig, von demselben Abschied zu nehmen. »Ich bin unfähig, vom Zimmer Abschied zu nehmen, auch ist mein Reisekorb alt, und es würde mir weh tun, ihn auf eine so weite Reise zu schicken,« schrieb Zimmermann seinem Geschäftsmann, »ich habe mir die Sache überlegt, und bitte Sie versichert zu sein, dass ich nicht nach der Türkei reisen kann.
Zimmermann war gerade damit beschäftigt, eine höfliche und weitläufige Ansprache an seine Katze zu halten, auch schlürfte er Thee, und rauchte er eine Cigarette, als der Brief anlangte, der ihm ankündigte, er solle zu seinem Verleger rennen, weil ihm derselbe etwas Wichtiges zu sagen habe.
Ich bin übrigens nur froh daß ich herausbekommen habe wohin ich des Burschen Gesicht thun sollte der Hans hat doch ein gutes Gedächtniß « Und damit ging er zurück zu seiner Hobelbank, wo er gleich darauf die hingelegte Arbeit wieder aufnahm, und rüstig daran fortarbeitete, bis der Koch zum »Schaffen« rief, und der Zimmermann kam, sein Handwerkszeug für die Nacht fortzupacken. Capitel 8.
Ihr werdet so gut sein, und mir ihn lassen. Ich will auch damit schrecken. Martin Krumm. Ach! vexieren Sie sich nicht mit mir. Ich muß ihn wiederhaben. Der Reisende. Der Geier! nun mag ich sehen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat. Es ist schon gut; es ist schon gut! Ich seh's, Sie sind zu meinem Unglücke hiehergekommen.
Und dann erfährt der Major, daß Faber im Begriff ist, seine Scheune umzubauen, so daß die Kühe des Tags draußen gehen und des Nachts im Wetterschuppen stehen. Die kleine Jungfer Faber geht in der Stube ein und aus. Sie tritt wieder an ihren Bruder heran und macht ihm einen Knix und sagt, daß der Zimmermann fragt, wie hoch die Scheune sein soll. »Miß die Kuh,« sagt der Organist, »miß die Kuh!«
Die Maurer folgen hierauf, die auf den streng untersuchten Grund das Gegenwärtige und Zukünftige wohl befestigen. Früher oder später bringt der Zimmermann seine vorbereiteten Kontignationen herbei, und so steigt nach und nach das Beabsichtigte in die Höhe.
»Du, Jonas hast dem Zimmermann »Du, Jonas, hast dem Zimmermann gegen die Hagai-Leute gegen die Hapai-Leute sieben Hagai-Krieger sieben Hapai-Krieger von dem alten Rothfell zum Narren haben, Lord Donglas! von dem alten Rothfell zum Narren haben, Lord Douglas! Der Schooner neben ihn angekommen neben ihm angekommen nach Hagai hinüberfahren nach Hapai hinüberfahren
Und Du Bob,« wandte er sich an einen der Leute, den Zimmermann, der eine gewisse Autorität an Bord ausübte wenn die Officiere an Land waren, »passe mir ein Bischen auf, und wenn es am Ufer Skandal geben und Einer von unseren bärbeißigen Nachbarn vielleicht geneigt sein sollte die Zähne zu zeigen – Du kennst ja das Zeichen – so auf mit Euerem Anker, und seht zu daß Ihr außer Schußlinie kommt, denn wir brauchen unsere Hölzer nothwendiger. – Aber bis dahin bin ich auch auf jeden Fall wieder zurück.«
Er zog seinen bessern Anzug an, bürstete, säuberte, kämmte, wusch und verschönerte sich, wie es sich schickte, und marschierte in aller Seelenruhe zu seinem Geschäftsmann. »Lieber Zimmermann,« sagte derselbe zu Zimmermann, »ich weiss, dass Sie ein ruhiger Mensch sind, der seine Ruhe liebt!
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