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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich wollte nicht nach Hause zurückkehren und ging ziellos aus der Stadt ins Freie.

ROMEO Dann gib ihm Peitsche und Sporen, Peitsche und Sporen; oder ich rufe mich zum Sieger aus. MERCUTIO Nein, wenn dein Witz ebenso ziellos herumgaloppiert wie bei einer Wildgansjagd, bin ich fertig; denn du hast mehr von einer schnatternden Wildgans in einem deiner Sinne, da bin ich mir sicher, als ich in meinen ganzen fünfen: bin ich Euch mit der Schnatterei zu nahe getreten?

In den Vorhallen der Tempel rangen die Priester verzweifelt die Arme. Patrouillen der Garde sprengten ziellos umher. Man stieg auf die Häuser, auf die Terrassen, auf die Schultern der Kolosse und in das Mastwerk der Schiffe. Matho lief inzwischen weiter. Bei jedem seiner Schritte wuchs die Wut, aber auch der Schrecken.

Was von Geschehen oder Dingen dir gleichgültig oder wertvoll erscheint, was zweckmäßig oder ziellos, unwiderleglich oder fraglich, vergänglich oder ewig, Zufall oder sogenanntes Gesetz alle Wahrnehmung und Eigenschaft, unmittelbare Gewißheit oder bloße Benennung alles außer dir Erscheinende ist aus dir hinausverlegte Vorstellung sinnlich gewordene Ent-gegnung seelischer Bewegung in dir, Ausdruck deiner Anteilnahme, deiner Wertung, Abschätzung, Maß deines Verlangens Widerschein deiner selbst.

Selbst wenn ich in die tiefen Berge streife, Wohin mich eine alte Sehnsucht zieht, Tönt das Geschrei der abendlichen Hirsche Wehklagend melancholisch an mein Ohr. So wie der Rauch des Fuji-Yama blass Und ziellos in die windigen Lüfte steigt.

Er den Kopf tief zwischen den Schultern wandert mit ihr ziellos durch den Wald. »Nini, man müßte etwas zu trinken habenEr kneift sie und pfeift. Sie kichert ihn an: »Wie nett Sie sein können. Wissen Sie, Armand, im Krieg sind alle Männer viel netterIhre Augen schließen sich, während sie sich an Armand schmiegt.

Oft hätte der Junge den Sonntagmorgen tausendmal lieber verträumt, verbummelt, wäre ziellos im Dorf und in der Umgegend herumgestreift. Das gab’s nicht mehr. Die karge Zeit, die von den Schulpflichten übrigblieb, mußte ausgenützt werden. Das Schlimmste für Richard war: er sollte noch einmal ganz von vorn anfangen.

Dahin sich all unsre Sehnsucht schwingt, All unser Seufzen, das ziellos verklingt, Formt sich zu Bildern in Wolkenrot Jenseits der Not, Alles, was aus unserm Glauben sprießt, Selig uns grüßt Im Zukunftsland. Zukunftsland! All unsre Arbeit zu Nutzen und Frommen Wächst in Geschlechtern, die nach uns kommen.

Wenn man den Zweck des Moralpredigens und Menschen-Verbesserns von der Kunst ausgeschlossen hat, so folgt daraus noch lange nicht, dass die Kunst überhaupt zwecklos, ziellos, sinnlos, kurz l'art pour l'art ein Wurm, der sich in den Schwanz beisst ist. "Lieber gar keinen Zweck als einen moralischen Zweck!" so redet die blosse Leidenschaft.

Ziellos wandte sie sich nach rechts und nach links, suchte eine Leiter, einen Strick, eine Treppe, irgend etwas, was ihr hinaufhelfen könne. Sie hatte Furcht vor Gisgo, und es kam ihr vor, als ob Schreie und Schritte sie verfolgten. Der Morgen dämmerte. Da gewahrte sie einen Fußsteig, der schräg an der Schanze hinaufführte.

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