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Wir kämpfen für die Existenz des Volkes, wir kämpfen für die Unversehrtheit und Einheit des Reichs, wir kämpfen für den Frieden und für den Aufbau. Dieses Ziel ist uns allen gemeinsam. Es gibt nicht eine Seele in diesem Hause, die sich davon ausschliesst. Deshalb lassen Sie uns auch dieses Ziel in Einigkeit verfolgen!

Daß bisher nie ein ehrlicher Friede zwischen diesen beiden Denkungsarten und ihren Vertretern möglich war, ist im Grunde um so verwunderlicher, als es ja bei gleichem Ursprung und bei gleichem Ziel eigentlich nur ein Streit um die Methode ist, der sie trennt.

Wir langten bei dem Kahn an, wo uns die Ruderer bereits erwarteten. Unser voriger Führer saß am Steuer, und als wir eingestiegen waren, ging es flott den Strom hinab, schneller natürlich als aufwärts, so daß wir nach einer halben Stunde unser Ziel erreichten. Wir legten ganz in der Nähe einer Dahabïe an, welche während unserer Abwesenheit am Ufer vor Anker gegangen war.

Sie hatten viele Berührungspunkte. Beide waren Spezialisten, beide bedeutend in dem, was sie sich als Ziel gesteckt hatten; modern in ihrem Denken, voll reformatorischen Mutes, beide zum äußersten auf ihre Person bedacht; beide kleideten sich mit Geschmack, Rendalen legte sogar übertriebenen Wert darauf.

Und um den Liebesbund Josis und Binias schwebt auch etwas so Uebermenschliches, um diese rührende Hingabe, um diese hohe Treue von langen Jahren her. Kommen wohl Josi und Binia, das herrliche Paar, wie noch keines im Bergland gewachsen ist, ein Held der That und eine Heldin der Treue, zum Ziel? So fragt sich der Garde sorgenvoll und traut dem Dorffrieden nicht.

Julius sprach bewundernd: »Mir schwindelt! Das Ziel ist sternenhoch: aber deine Wege, – sie sind nicht gerade. Ja, wären sie gerade, bei Gott, ich teilte deinen Gang.

Er hatte ihr nämlich gesagt, das leere Bett neben seinem sei Mutters, und sie fragte beständig, ob Mutter nicht bald komme. Sie könne nicht kommen, sagte er; sie liege da draußen und fröre. Das führte schließlich zum Ziel. Sie breitete selbst die Blumen über die Grabstätte und ließ sie liegen. Auf dem Heimweg wiederholte sie mehrmals: "Jetzt friert Mutter nicht mehr."

Die Welt ist nicht bloß Pflanze, oder Tier, sondern Mensch! Immer wieder Gott zu werden: Ziel aller kosmischen Entwickelungen. Beobachte doch, wie alles Menschliche sich fortwährend selbstkorrigiert.

Wir fürchten uns selbst zu verlieren, fast schwindelt uns, wir fühlen uns wie in einen Strudel hineingerissen, in dem es keinen Halt mehr für uns giebt. Da bringt uns der Selbsterhaltungstrieb wieder zu uns selbst; wir werden uns unserer Kraft bewußt und arbeiten uns nun langsam aber sicher zum Ziel. Das Gefühl der eigenen Kraft, das stetig wachsende beseligende Gefühl der Sicherheit erfüllt uns.

Denn sagt selbst, werter Freund, fuhr er mit rückhaltlosem Eifer fort, vielleicht nicht ohne die Absicht, einen Fürsprecher mehr in Venedig zu gewinnen, sagt selbst, ob die geringste Aussicht ist, das Ziel, den Sturz des Tribunals, auf diesem verbrecherischen Wege zu erreichen?