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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zenzi mißverstand das, hob ihre Röcke auf und wollte sich meinem Vater aufs Knie setzen. »Zenzi«, rief Rudolf streng, »was macht man erst
Ich: »Da ist es freilich besser, wenn man in einem warmen Bett liegt und eine heiße Nudel in die Hand bekommt.« Zenzi: »Oder in den Bauch
Aber Rudolf erlaubte es weder Zenzi noch mir, mit den guten Sachen angekleidet auf den Strich zu gehen. Er meinte, wenn wir aufgeputzt dahergingen, werde die Polizei aufmerksam auf uns werden und außerdem werden die Herren, die uns nachliefen, wegbleiben, weil sie uns für konzessionierte Huren halten würden, und weil nur die Heimlichkeit unseres Gewerbes reize.
Da er seine Tage zu Hause verbrachte, war er auch einmal anwesend, als Zenzi mit einem Herrn nach Hause kam. Nun standen wir zu dritt hinter der Küchentür und lauschten, wie draußen das Geschäft vor sich ging. Er war sehr erstaunt, und machte große Augen, als Zenzi dann hereinkam und ihrem Rudolf drei Gulden überbrachte.
Ich erinnerte mich dabei an den Greis, der unlängst bei Zenzi gewesen war und ihr soviel Mühe bereitet hatte, aber das Nudelchen wurde in meinen Fingern fleischiger und fester, und seine Falten glätteten sich, wie ein zerdrücktes Tüchlein unterm Bügeleisen sich glättet. »Minett machen
Er knöpfte die Hose auf, und Zenzi stieß mich an: »Schau dir die Nudel an, die der Bursch hat
Rudolf nahm das Geld und steckte es ein. Dann sagte er: »Zieh dich an.« Zenzi zog sich an und erzählte, was für ein feiner Mann das gewesen war, und daß er einen kleinen dicken Schwanz gehabt hatte. Rudolf unterbrach sie und schickte sie um Wein und Zigaretten. Kaum war sie fort, fragte er: »Magst du jetzt vögeln
Zenzi: »An den kann ich mich gar nicht mehr erinnern
Zenzi leistete mir Beistand, und setzte mir den Zahn in jenen Mund, in dem man ewig zahnlos bleibt. Kaum spürte ich den Stachel, als ich auf- und niederrutschte. »Ist's so gut
Am nächsten Tag rückte ich mit Zenzi aus. Es war beschlossen worden, und so begann ich meine Laufbahn. Wir gingen in die innere Stadt, auf den Graben, Stephansplatz, Kärntnerstraße usw. Es war Sommer, heiß und wir hatten nur leichte Blusen an. Dazu hatte mich Zenzi zu Hause gelehrt, mir das Hemd bis zum Gürtel herabzulassen, so daß ich die Brust unter dem Kleid bloß hatte.
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