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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Türe schloß sich hinter den beiden, und nach einer Weile hörte ich Zenzi fragen: »Soll ich meine Freundin rufen?« Der Mann antwortete mit einer dünnen, zitternden Stimme: »Ja, ich bitte Sie recht sehr, tun Sie das
Zenzi war im Nu von meiner Seite verschwunden, und ich schlug den Weg in die Schönlaterngasse ein. Die Frau öffnete uns, und wir waren in dem Kabinett allein. »Zieh dich aus
Sie klopfte, und ein häßliches, altes Weib öffnete. Wir standen in einer Küche, in der man fast gar nichts sah, und von der aus man in ein Kabinett kam, das ebenso lichtlos war. »Meine Freundin wird auch herkommen«, sagte Zenzi. Die Alte schaute mich prüfend an und fragte: »Sind S' schon vierzehn Jahr vorbei
Ich vermute, Rudolf hat ihn vorher reichlich mit Geld gespickt und vermute auch, daß Zenzi sich einmal von ihm hat vögeln lassen, denn sonst hätte er überhaupt der Wirtschaft nicht so lange zugeschaut, und wäre wohl auch bei seinem Besuch nicht so höflich und von einem solchen Bedauern dieser Maßregel erfüllt gewesen. Das Verbot kam vom Hausherrn direkt.
Zenzi: »Wie dann alle fort sind, bin ich im finstern Ankleidezimmer geblieben, und da kommt er zu mir und packt mich so langsam bei den beiden Brüsten und fragt mich: `Turnst du gern?´ Ja, Herr Lehrer, sag' ich, und drückte seine Hände an mich.« Ich: »Da hat er doch gewußt, was Neues ist
Und Zenzi wisperte: »Ach
Zenzi: »Was sagt man nicht alles, wenn man die Eichel drin hat
»Hast du die Zenzi nicht g'sehen?« fragte er mich. Ich dachte ihr was Ordentliches einzubrocken und sagte: »Ja, unten in der Einfahrt steht sie
Gleich darauf Zenzi: »Ja
Sie öffnete die Tür ein wenig und flüsterte Rudolf zu: »Es ist wer da.« »Komm ins Zimmer«, sagte Rudolf zu mir. Wir gingen hinein, und gleich darauf hörten wir Männerschritte in der Küche. Rudolf horchte. Ich trat neben ihm zur Türe. Zenzi redete mit einem Manne: »Mach dir's bequem
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