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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Es stieg wie eine Fontäne hoch hinauf, und ich ließ es in mich hineinspritzen, bis kein Tropfen mehr kam. Dann sanken wir beide, Zenzi und ich, zwischen die schlafenden Männer und lagen beieinander. Aber diese Nacht war noch nicht vorbei. Zenzi war jetzt doch wieder aufgeregt und jammerte: »O je

Mein Vater begann also sich auszuschlafen. Er wälzte sich die Vormittage im Bett herum, spielte mit Rudolf Karten, und verbrachte seine Zeit damit, abwechselnd Zenzi oder mir an den Brüsten zu spielen. Dabei benützte er mich jetzt beinahe in jeder Nacht, und bei Tag machte er sich auch noch über Zenzi her, denn er war immer angetrunken.

Zenzi: »Was hast denn verdientIch: »Wart! Zwei Gulden im Haustor, fünf Gulden der Alte

Mein Vater rührte sich nicht. Rudolf ließ Zenzi los und kam zu mir. »Ja, die Peperl«, sagte er, »die hat auch schöne harte Duterln ... sehr schöne sogar

Ich: »Und die hast du ihm gezeigtZenzi: »Ja

Denn auch in mir hatte sich die Geilheit schon geregt. Zenzi zog mich von ihm fort. »Jetzt kommt die Strafe

Zenzi: »Nein

Zenzi: »Weil sie gemeint hat: Ihr sei das Wurst, wie das Ding heiße, und wenn sie nichts mehr lernen brauche, dann werde sie sich vom Lehrer vögeln lassen, sooft er nur willIch: »Na, und duZenzi: »Ich hab' mir gedacht, das kann ich auch brauchenIch: »Und wie war's denn mit dirZenzi: »Na ich hab' doch auch schon damals Brüste gehabt, wenn auch nur ganz kleine

Rudolf nahm, nachdem der Hausmeister weggegangen war, Zenzi mit sich in die Küche, und sie hatten eine lange Unterredung miteinander.

Nun sah ich ein, was ich an meiner Muschel besaß, und ich beschloß, sie nicht mehr zu verschenken. Eben als ich wieder auf die Straße wollte, kam Zenzi mit einem langen jungen Mann; und wie wir uns in der Küche trafen, flüsterte sie mir eilig zu: »Wart noch ein bissel

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