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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zenzi: »Ich hab' an den Rudolf gedacht, und hab' gesagt: Ich brauch' keine Feigen, ich will was anderes. `Was denn?´ fragt er. Geld, sag' ich.« Ich: »Hat er dir was gegeben?« Zenzi: »Zuerst hat er mir den Rock aufgehoben und hat herumgespielt. Dann hat er seinen Kaufmannshäring aus der Hosen genommen und ist mir damit zwischen die Füße und am Bauch hin- und hergefahren, bis er gespritzt hat.«
»Hau zu!« schrie mich Zenzi an, und hob gegen mich die Rute. Ich erschrak und gab ihm einen sanften Streich über den Rücken. Seine Haut zuckte, aber er wimmerte: »Ach, ich bitte, die erhabene Prinzessin
Zenzi: »Und wie wir im Magazin waren, hat er gesagt, ich hab' so eine Feigen, die uns nur angenehm ist
Er sagte nichts, aber er nahm das Geld und holte Wein. Zenzi mußte Rudolf beichten, wie ich mich angestellt hätte. Er lobte mich. Dann begann das übliche Saufgelage, und ich lag in dieser Nacht wieder unter meinem Vater. So endete der erste Tag meines Hurenlebens. Ich war nun käuflich, war ein Ding für jedermann.
Wenn er das sieht, hat er g'sagt, schlagt er mich tot.« Ich: »Das ist aber komisch. Warum denn gerade kleine Buben nicht?« Zenzi: »Na, wegen des Geldes
Wie wir wieder auf den Graben kamen, stieß mich Zenzi an: »Da schau
Ein guter Lehrer ist der Rudolf schon gewesen. `Das sind die Eier´, hat er mir erklärt und hat mir seinen Beutel in die Hand gegeben. `Und da spritzt man den Samen heraus, der kommt in den Bauch der Frau, und davon kriegt sie dann ein Kind.´« Ich: »So genau hab' ich es im Anfang nicht gewußt. Ich bin erst viel später drauf gekommen.« Zenzi: »Er hat mir alles beschrieben.«
Lorenz ging, ohne einen von uns eines Blickes zu würdigen. Die Trinkgelage wiederholten sich, und es wiederholte sich, daß Zenzi mit einem Mann nach Hause kam. Rudolf dachte nicht daran, sich wieder um eine Stelle umzusehen. Einmal kam Zenzi, und wir hörten an der Stimme des Mannes, daß er sehr alt sein müsse. Zenzi lachte: »Ja, so ein kleines Wuzerl
Und diese heißen Küsse machten mich noch viel geiler, als wenn er mich geschleckt hätte. Ich hörte zu schlagen auf, weil ich mit mir selbst beschäftigt war. Augenblicklich ließ er von mir ab. Zenzi näherte sich ihm: »Auf!« gebot sie. Er stand auf. »Machen Sie ein Ende
Weil nun Zenzi oft Tage und Nächte fernblieb, und wenn sie zu Hause war, meist schlief, hatte ich jetzt meinen Vater und Rudolf zu befriedigen, und ich mußte in der Nacht manchmal von einem zum andern gehen, wenn nicht Rudolf direkt zu uns hereinkam und sich als dritter ins Bett legte.
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