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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Zenzi fuhr mit den Händen hin, und brach gleich darauf in wollüstiges Kreischen aus: »Ach
Zenzi: »`Hör nur
Ich: »Na, und dann?« Zenzi: »Dann hat er mir dreißig Kreuzer geschenkt und hat gemeint, ich soll niemanden was sagen.« Ich: »Hast du ihm gefolgt?« Zenzi: »Nein, ich hab' das Geld dem Rudolf gegeben.« Ich: »Und warst du oft beim Kaufmann?« Zenzi: »O ja
Zenzi: »Na, und so bin ich halt ein paar Monat auf der Erd gelegen, und der Rudolf hat im Bett geschlafen.« Ich: »Und dann ist's losgegangen, was?« Zenzi: »Nicht sogleich. Erst hat er mich ins Bett gerufen
Das Bett krachte weiter, weiter. Zenzi seufzte und rief: »So
Zenzi: »Nur durch den Rudolf.« Ich: »Der kennt aber auch alles.« Zenzi: »Ja, er hat gesagt, draußen bei uns ist ja doch kein Geschäft, und er hat mich hergeführt.« Ich: »Und ich bin auch da.« Zenzi: »Ja
Es dauerte lange, bis Zenzi endlich sagte: »So, er steht schon
Jetzt konnten wir uns nicht mehr zurückhalten und legten uns nebeneinander hin und fingerten uns, daß uns bald wieder der Quell zu fließen begann. Dann waren wir wieder beruhigt, setzten uns auf, und ich verlangte, Zenzi solle weitererzählen.
Wie er fertig war, ging er in den äußersten Winkel des Zimmers, wo ein wackliger Stuhl stand, dort machte er sich irgendwas zu schaffen, dann rannte er förmlich hinaus, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, als Zenzi aufsprang und mit einem Satz in den Winkel sprang. Dort lagen auf dem Stuhl zwei Zehner.
»Passen S' auf, Herr Nachbar«, wiederholte Rudolf. »Ich lass Ihnen die Zenzi da, und Sie vögeln die Zenzi, und ich nehm' mir die Peperl mit und vögel die Peperl
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