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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das Salböl aus den Händen Der toten alten Frau Laß lächelnd ihn verschwenden An Adler, Lamm und Pfau: Er lächelt der Gefährten. Die schwebend unbeschwerten Abgründe und die Gärten Des Lebens tragen ihn. Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt, Hier hab ich kein Haus, und hier hab ich kein Zelt!
Ich lauschte, aber leider blieb es bei dieser einen Strophe, und ich erhob mich, um hinauszugehen, wo ein reges Leben herrschte, denn es kamen immerfort Fremde, und es wurde Zelt neben Zelt errichtet. Man merkte, daß ein bedeutendes Fest nahe bevorstand. Als ich vor die Thür trat, sah ich eine ansehnliche Versammlung um den kleinen Buluk Emini stehen, welcher laut erzählte.
Dann wurde es im Lager rege, und ich mußte in das Zelt des Scheik kommen, um das Sahur, das Frühmahl, einzunehmen. Dabei wurde noch vieles beraten; dann nahm ich Abschied, stieg zu Pferde und verließ den Ort, an den ich vielleicht nimmer zurückkehren konnte. Neuntes Kapitel. Auf Kundschaft. Ich hatte mir vorgenommen, zunächst den südlichsten Stamm, die Dschowari, aufzusuchen.
Meinem Bruder aber versprach er, sogleich zur Hilfe bereit zu sein, wenn er sich vorher von der Reise gestärkt haben würde. Mustapha blieb daher diese Nacht wieder in Orbasans Zelt; mit dem ersten Frührot aber brachen sie auf, und Orbasan nahm drei seiner tapfersten Männer, wohl beritten und bewaffnet, mit sich.
War es sein mutiges, heldenmäßiges Aussehen oder der geheimnisvolle Zauber einer gütigen Fee, was den alten Selim für den Jüngling einnahm? Man wußte es nicht zu sagen, aber Said lebte in seinem Zelt mehr als Sohn denn als Diener.
Als er aufgewacht war, sah er sich ganz allein im Zelt; vor dem Vorhang des Zeltes aber hörte er mehrere Stimmen zusammen sprechen, die dem Herrn des Zeltes und dem kleinen schwarzbraunen Mann anzugehören schienen.
Mit einem Heer zog ich an Donaustrand Und schlug ein Lager, so weit reicht die Denkkraft; Von da an Nacht! Was weiter dann geschehn, Wie sie mich lockten in des Kaisers Zelt, Wie dort Ha, Tod und Teufel! Toeten will ich Den letzten, der's mit angesehn! Mich selber, wenn ich nicht verloeschen kann Das Angedenken jener blutigen Schmach! Herold. Ihr liesst mich wieder rufen, gnaed'ger Herr! Ottokar.
Sie hat erklärt, daß sie diese Nacht der Hitze wegen im Garten unter einem Zelt verbringen wolle; ich höre die Hammerschläge, man errichtet jetzt das Zelt; es ist unmöglich, daß wir uns heute Nacht sehen. Ich fürchte sogar, daß der Schlafsaal der Pensionärinnen verschlossen wurde, ebenso die beiden Türen der Wendeltreppe, was sonst nie geschah.
Der Regen war immer in Strömen vom Himmel gekommen, und es kam uns daher recht gut zu Statten, dass man uns in ein grosses durchwärmtes Zelt führte, wo man weiche Teppiche ausgebreitet hatte, und auch unsere Diener alle, wir mochten in allem dreissig Personen sein, ein gutes Unterkommen fanden.
Er schlüpfte unter diesen Worten aus dem Zelt und eilte mit zierlichen Sprünglein zu der Gartenpforte, wo er in dem Drang seines Herzens die junge Dame auf den glacierten Handschuh küßte.
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