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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Die Pflege meines alten und schwächlichen Vaters machte mir Arbeit genug, und in den Ergötzungsstunden war die edle Phantasie mein Zeitvertreib. Der einzige Mensch, den ich sah, war Philo, den mein Vater sehr liebte, dessen offnes Verhältnis zu mir aber durch die letzte Erklärung einigermaßen gelitten hatte.

Er war minorenn an Verstand oder an Jahren, unter der Vormundschaft seiner Mutter oder seiner Frau, hatte Milchhaare im Bart und Flachshaare um die Schläfe, er war so gefällig wie ein Weidenschößling und spielte gern Dame und mit den Damen, nicht aus Leidenschaft, behüte Gott! nur zum Zeitvertreib.

Zum Zeitvertreib forderte er noch eine Repetition von den Kindern; diese, im überdruß unachtsam, zerstreut und ungeschickt, sprachen falsch, keine Gebärde war mehr richtig, sie übertrieben wie Schauspieler, die nichts empfinden. Die Pein des guten Mannes wuchs mit jedem Momente, halb eilf Uhr war vorüber; das Weitere zu schildern, überlassen wir ihm selbst.

Er hat noch einige Vernunft, sonst könnt' er nicht betteln. In dem Sturm der lezten Nacht sah ich einen solchen Burschen, der mich denken machte, der Mensch sey ein Wurm. Mein Sohn kam mir dabey in den Sinn; und doch war er damals fern von meinem Herzen. Seitdem hab ich mehr gehört. Was Fliegen für muthwillige Knaben sind, sind wir den Göttern; sie tödten uns zu ihrem Zeitvertreib. Edgar.

Zu ihrer großen Belustigung hörten sie bald, mit welcher Romantik die erfinderische Fantasie der guten Kleinstädter sie Beide umkleide; und es gewährte ihnen manchen heitern Zeitvertreib, sich die Abenteuerlichkeiten erzählen zu lassen, die über sie im Mund der Leute umgingen.

Er ist so arm wie ich, und wie will er so viel Geld erwerben? Allerdings, wenn er Arzt sein wird ... Aber was thu’ ich da, was für närrische Gedanken sind das! Ich muß mich schämen. Er spielt ja nur mit mir. Ein bischen Zeitvertreib, die Männer lieben das, und alle sind sie gleich; einer ist wie der andere. Wie komisch, – und wozu kann das alles führen.

Du Schlappschwanz Romulus, das siehst und gibst du zu? Ein Schlemmer bist du, bist ein Spieler, bist ein Bock! Drum also uebersetztest, einziger General, Zum fernstentlegnen Eiland du des Okzidents, Damit hier euer ausgedienter Zeitvertreib Zwei Millionen koenne oder drei vertun? Was heisst verkehrt freigebig sein, wenn dieses nicht? Hat nicht genug schon er verdorben und verprasst?

Dadurch wird alles, was ein jeder tut, treibt, dichtet, ja was er vorhat, ins öffentliche geschleppt. Niemand darf sich freuen oder leiden als zum Zeitvertreib der übrigen; und so springt's von Haus zu Haus, von Stadt zu Stadt, von Reich zu Reich und zuletzt von Weltteil zu Weltteil, alles veloziferisch.

Wir erfuhren ebenfalls von einer fast schon magischen Vorrichtung namens CNX, die allen, die auf diesem riesigen Wüstenkriegsschauplatz dienten, zur Orientierung verhalf. Man berichtete desweiteren über die vorgefertigten Lebensmittel mit ihren exotischen Namen und über den Zeitvertreib der Truppen. Schließlich geriet der Kontext mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Ein jedes Jungfer=Bild und angesehnes Weib Ergrif Geschäft und Müh zum besten Zeitvertreib. Sie liefen nicht herum und klatschten auf den Gassen. Kurz, alles war bemüht dem Müsiggang zu hassen. Wie aber treffen wir denn eure Sitten an? Es dachte unser Volk ihr giengt uns weit voran, Dieweil ihr weiß und klug und Christlich sucht zu heisen, Als Leute von Verstand, die ihren Schöpfer preisen.

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