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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Wie eilig es die Leute haben, wenn es gilt, Rechnungen zu präsentieren,« bemerkte Tobler. Er war gerade mit Zeichnen beschäftigt, und zwar mit der Skizzierung der »Tiefbohrmaschine«. »Wenn die Reklame-Uhr nicht geht, dann geht wenigstens die Bohrmaschine,« murmelte er zu Joseph hinüber, und von dem Korrespondenztisch her klang zur Antwort wieder ein: »Natürlich!«
Das Ilmenauer Gedicht,« fuhr Goethe fort, »enthält als Episode eine Epoche, die im Jahre 1783, als ich es schrieb, bereits mehrere Jahre hinter uns lag, so daß ich mich selber darin als eine historische Figur zeichnen und mit meinem eigenen Ich früherer Jahre eine Unterhaltung führen konnte.
Ich will nur versuchen, einige Gesichtswinkel zu zeichnen, unter denen man den Humor und die humoristischen Zustände von einer Seite beleuchten kann, die vielleicht neu und reizvoll genug ist, um die Aufmerksamkeit derer, die schon über diese Dinge nachgedacht haben, vorübergehend festzuhalten.
Da geriet auch ich auf das Malen. Die Gebirge standen im Reize und im Ganzen vor mir, wie ich sie früher nie gesehen hatte. Sie waren meinen Forschungen stets Teile gewesen. Sie waren jetzt Bilder, so wie früher bloß Gegenstände. In die Bilder konnte man sich versenken, weil sie eine Tiefe hatten, die Gegenstände lagen stets ausgebreitet zur Betrachtung da. So wie ich früher Gegenstände der Natur für wissenschaftliche Zwecke gezeichnet hatte, wie ich bei diesen Zeichnungen zur Anwendung von Farben gekommen war, wie ich ja vor Kurzem erst Geräte gezeichnet und gemalt hatte: so versuchte ich jetzt auch, den ganzen Blick, in dem ein Hintereinanderstehendes, im Dufte Schwebendes, vom Himmel sich Abhebendes enthalten war, auf Papier oder Leinwand zu zeichnen und mit
Der Staat liefert ihm die Spreng- und Baumittel, die Gemeinde mag sich zu den Hilfstagewerken verpflichten, die nötig sind.« »Ja, wenn die Regierung dafür einsteht,« meinen die von St. Peter, »so ist der Plan gewiß gut,« und freudig zeichnen die Bauern ihre Tagewerke.
Malkasten, Pinsel und Farben beiseite lassen – nur zeichnen, mit Kohle, mit Rötel, mit Bleistift – aber immer nur zeichnen. Das fand er demütigend und philisterhaft. Er lehnte sich innerlich dagegen auf und bereute oft genug, daß er Rolfers in seine Arbeiten hineinschauen ließ. Es war ein liebes Träumen und Versuchen gewesen bisher, ein Ausfüllen von Mußestunden.
Wie gut man sich auch schon erkennen möge, so gewinnt das Bild, je öfter man es wieder zu zeichnen versucht, immer mehr Klarheit und Bestimmtheit, und wird auch wohl in einzelnen Zügen noch berichtigt und der Wahrheit nähergebracht. Die Furcht, daß Sie durch eine Selbstschilderung bei mir verlieren könnten, dürfen und können Sie eigentlich nicht haben.
Doch im Kloster fanden große Ereignisse statt. Nicht alle Nonnen urteilten klar und scharf wie Felizia; aber fast alle jungen langweilten sich tödlich. Ihr einziger Trost war es, Karikaturen zu zeichnen und satirische Sonette auf einen Fürsten zu machen, der fünfundzwanzig Jahre lang Kardinal war und als er auf den Thron gelangte, nichts besseres zu tun wußte, als seine Geliebte nicht mehr zu sehen und sie in ihrer Eigenschaft als
Kontextlos ähnelt das Zeichnen dem Babbeln eines Kindes, ist es ein fragmentarischer, unvollständiger Ausdruck. Vitruvius zeichnete ganz anders als viele spätere Architekten.
Worauf die Witwe Benommen in verächtlicher Wut stillschweigend die Suppenteller füllte. Der Ingenieur aber begann sofort, die Pläne zu zeichnen.
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