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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er setzte sich in einen der hohen Stühle, und seine Blicke fielen auf ein blaues Fenster, auf das Fischer mit Körben gemalt waren. Er betrachtete das Bild aufmerksam, zählte die Schuppen der Fische und die Knopflöcher an den Wämsen, während seine Gedanken auf der Suche nach Emma in die Weite irrten ...
"Na, also!" beschwichtigte Engel. "Weißt du, Margot ist man 'n verrucktes Frauenzimmer. Hab's ja gleich gesagt." Der Ochsenwirt war nicht zu Hause. Eigentlich war man hingegangen, um ein Geschäft auszumachen. Man nahm einige Glas Münchner, standesgemäß, Flametti zahlte, Engel nahm die Hüte vom Haken. Dann ging man zum Essen.
Der Frühling zog wieder in das Land. Als die Tage wärmer wurden und die Birnbäume zu blühen begannen, litt Emma an Beklemmungen. Dann ward es Sommer. Bereits Anfang Juli zählte sie sich an den Fingern ab, wieviel Wochen es noch bis zum Oktober seien. Vielleicht gäbe der Marquis von Andervilliers wieder einen Ball.
Die Braut zählte aber erst zehn Jahre, weshalb die Eheschließung auf den Tag verschoben wurde, der ihr dreizehnter Geburtstag war. Inzwischen lebte der junge Herzog auf seinem Landgute Ariccia, wo er sich in ein junges Mädchen von großer Schönheit und Tochter ehrbarer Eltern verliebte, die aber bereits einem jungen Manne des Ortes, namens Christofano, versprochen war.
Man glaubte, es sei Rheumatismus und hatte noch mehrere Ursachen angegeben, woher dieses Leiden kommen könne. Der Herr war ziemlich korpulent, im Übrigen hatte er in seinem Leben nie eine Medizin eingenommen. Er zählte 60 Jahre und konnte mit Leichtigkeit seinen Berufspflichten nachkommen.
Er zählte die langsamen Schläge der mißtönenden Turmglocke und überlegte, was er morgen vor den Geschworenen sagen wolle, und ob er wohl freigesprochen würde.
Ich schleppte mich nur noch mühsam die hohen Treppen herauf und hinunter. Ich zählte nicht mehr nach Wochen, sondern nach Tagen. Meine Zimmer standen voll Junirosen.
Nachdem er die Kirche von außen und von innen genugsam betrachtet hatte, zählte er die dritte Bank rechts vom Altar ab, brach die Diele auf, fand dort das von dem Raben angegebene Mäusenest mit den Jungen, band Alles in sein Schnupftuch, brachte die Diele wieder in Ordnung und eilte in seine Wohnung zurück.
Ingrid war einigermaßen betroffen; Synnöve beugte sich über ihr Strickzeug und zählte die Maschen; plötzlich ließ sie die Arbeit in den Schoß fallen, sah vor sich hin und sagte: "So herzlich vergnügt wie heute bin ich lange nicht gewesen." "Warum?" fragte Ingrid. "Weil er heute nicht in Nordhoug mittanzt." Ingrid hing ihren eigenen Gedanken nach.
Dann ein paar schräge Blicke in meiner Richtung, so unauffällig wie sie nur konnten. Aber ich wusste sie hatten mich erkannt. Sie waren noch nicht ganz sicher, sonst hätten sie mich vieleicht gerade hier gestellt. Ich zahlte und ritt unauffällig langsam aus der Stadt. Aber kaum hatte ich den Rand erreicht, da gings im Gallopp weiter. Also die Black Brothers waren mir auf der Spur.
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