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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Umschlungen versinken wir. Aber ich sehe auch wieder ein: ich bin ein großes Kind, träumerisch, voll törichter Rachegedanken, dem Leben abgewandt. Ich gehe dumpf in mein Zimmer, bleibe im Dunkeln, mache kein Licht, sperre ab. Ich horche gespannt. Jedes Geräusch schreckt mich. Nach zwanzig Minuten kommt sie mit dem ersten. Sie zündet die Stehlampe an. Es ist ganz rot.

Tobler glänzt vor Festnachtfreude, schon jetzt, und je dunkler es am Himmel und auf der Erde wird, um so feuriger drückt sich dieser eigentümliche Glanz auf seinem rötlichen Gesicht ab. Joseph zündet Kerzen und Lampen an, er muß sich unter jeden Busch hinabducken, um Beleuchtungsstellen zu suchen.

Wenn dann das Pferd kommt, schnaubt es Feuer aus beiden Nüstern und zündet die Theertonne an. Alsdann gieb wohl Acht: wenn die Flamme steigt, so gewinne ich; fällt sie, so verliere ich.

Doch nun schleicht zu der Kapelle, Zündet an der Ampel Dochte Jacopone eine Kerze, Trägt sie unterm Hut verborgen. Da er kehrt zum Rosenzelte, Da er nah des Bades Bronnen, Füllt er plötzlich mit der Kerze Schein die dunkle Blumengrotte. Rosarose taucht erschrecket Schreiend nieder in den Bronnen, Alle Sinne ihr vergehen, Als wär sie vom Blitz getroffen. Und es löschte aus die Kerze Vom Gespritze.

Dieses Feuer, das an die Wasserstoffquellen oder *Salse* in Modena und an die Irrlichter unserer Sümpfe erinnert, zündet das Gras nicht an, wahrscheinlich weil die Säule des sich entbindenden Gases mit Stickstoff und Kohlensäure vermengt ist und nicht bis zum Boden herab brennt.

Als Taa bei dem Knorren angelangt ist, wird dieser plötzlich lebendig und fürchterlich zu schauen. Strix öffnet die Seher und zündet gleichsam Licht an, ein brandroter, phantastischer Schein schiebt sich über den Marder und hält ihn fest.

Jedes Kind, es mag einen noch so kleinen Zweig zum Holzstoß beigetragen haben, ist anwesend; nun zündet der älteste Junge einen Strohwisch an und steckt ihn unten in den Haufen hinein.

Dann zündet sie die Kerze an, und das Rätsel löst sich. Ein Mann von ungefähr fünfunddreißig Jahren, in bejammernswürdigem Zustande, mit Kot, Blut und Schnee bespritzt, steht vor ihr. Sein Degengehänge und der Riemen seiner Revolvertasche halten die Fetzen des blauen Waffenrocks eines serbischen Artillerieoffiziers zusammen.

Als er sich wieder erhob, lag auf seinem Angesicht der ergreifende Ausdruck ernsten Friedens. »Zündet den Baum wieder an«, sprach er dann, »es ist ein doppeltes Fest heute für uns: Weihnacht und Ostern. Friede ist eingekehrt in unsere Seelen und auferstanden sind in uns all die toten Freuden und Hoffnungen! Onkel, ich werde nie vergessen, was ich in diesen Stunden gelitten!

Und Holzer zündet in aller Behaglichkeit eine Cigarette an. Dann sagt er, während er das benutzte Zündholz heftig hin und her bewegt, als ob er irgend etwas durchstreichen wollte, was in der Luft geschrieben steht: „Hm? “ Bang schaut zum Fenster hinaus. Mit den kleinen, unteren Vorderzähnen quält er sein blondes Schnurrbärtchen. Pause.

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