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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber ehe man sich's versah, hatte der Bursch den Feind in die Flucht geschlagen. Der König und seine Leute wunderten sich und konnten nicht begreifen, Wer es nur sein mochte, der ihnen so gute Hülfe geleistet; denn Keiner war ihm so nahe gekommen, um mit ihm sprechen zu können, und als die Schlacht vorüber war, da war er verschwunden.
Wenn die Laune hoch genug gestiegen war, willfahrte die Künstlerin Fröhlich den Bitten und trug ihre beliebten Lieder vor: einmal, als sie im Trinken unvorsichtig gewesen war, auch das vom runden Mond. Sofort unterbrach Unrat sie und schickte alle nach Haus. Sie wunderten sich, erhoben Widerspruch, begingen Dreistigkeiten.
Nachts träumte er von Solbakken; er meinte dort lauter weiße Lämmer zu sehen und zwischen ihnen ein kleines Mädchen mit blondem Haar und roten Bändern; Ingrid und er sprachen alle Tage davon. Sie hatten schon im voraus soviel Lämmer und Ferkel zu besorgen, daß sie es gar nicht schaffen konnten; aber sie wunderten sich sehr, daß sie nicht sofort zu Synnöve durften.
Während wir um das Feuer sitzend die Erlebnisse des Tages besprachen, wurden wir durch den Besuch dreier Korannas beehrt. Sie wunderten sich nicht wenig Weiße hier campiren zu sehen. Bald nachdem uns die neugierigen Besucher verlassen und das Gekläffe der Farmhunde verstummt, herrschte in unserer Umgebung tiefe Stille, nur durch das monotone Zirpen einer kleinen Grillenart unterbrochen.
Als unsere Idee bekannt wurde, war die Physiognomie der Waltersburger ungefähr die eines Kalbes, das zum ersten Male donnern hört. Die Leute wunderten sich rasend. Sie steckten die Köpfe zusammen, redeten viel auf den Bierbänken und kamen doch, da sie immer nur Gerüchtsbrocken sammeln konnten, zu keinem klaren Bilde.
Sein Degen und sein Dolch glühten ordentlich von Gold; der Hut war mit einer kostbaren Schnur und vielfarbigen Federn geschmückt. Die Zigeunerinnen blieben bei seinem Anblick stehn, um ihn in aller Gemächlichkeit zu betrachten, denn sie wunderten sich, einen so schönen Jüngling zu solcher Stunde an solchem Orte zu Fuß und allein zu treffen.
Wir brachen von der Insel Panumana um vier Uhr Morgens aus, zwei Stunden vor Sonnenaufgang; der Himmel war großentheils bedeckt und durch dickes, über 40 Grad hoch stehendes Gewölk fuhren Blitze. Wir wunderten uns, daß wir nicht donnern hörten: kam es daher, daß das Gewitter so ausnehmend hoch stand?
Georg Mathys und Justus Richter gingen mit zum Kirchhof. Sie wunderten sich über die unerschütterte Haltung, die der Professor am Grab zeigte. Er sprach vorher und nachher in geschäftlich trockener Weise mit dem Pfarrer und nahm die Beileidskundgebungen höflich entgegen. Hanna war bei ihrer Mutter geblieben. Dietrich war während der ganzen Zeit verschwunden.
Doch half das wenig; sie wunderten sich dann nur über seine Geschicklichkeit, selbst während des Singens zu essen. Viel lieber waren ihm die Wächter, welche sich eng zum Gitter setzten, mit der trüben Nachtbeleuchtung des Saales sich nicht begnügten, sondern ihn mit den elektrischen Taschenlampen bestrahlten, die ihnen der Impresario zur Verfügung stellte.
Die Vorstellung, die wir uns davon machten, entzückte uns; und nachdem wir oft bedauert hatten, daß uns die Natur diese Glückseligkeit versagt habe, wunderten wir uns zuletzt, wie wir nicht bälder eingesehen hätten, daß es nur von uns abhange, ihre Kargheit in diesem Stücke zu ersetzen.
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