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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der bekam also den alten Hof und den alten Kesselhaken, auf dem zu lesen stand: Ao 1111 Do. Bartold aber blieb auf dem neuen Hofe und hieß bald nicht mehr Wulf, sondern Niehoff, und als Hausmarke nahm er zwei Wolfsangeln, die über Kreuz standen.

"Der Junker von der Risch ist da gewesen, uns seine Condolenze zu bezeigen; du hättest ihm wohl den Trunk kredenzen mögen!" Zugleich hatte er meiner wahrgenommen und bohrete mich mit seinen kleinen Augen an. "Wulf", sagte Katharina, indem sie mit mir zu ihm trat; "es ist Johannes, Wulf"

Als sie vor Fuhrberg über die hohe Haide ritten, heulte hinter ihnen der Wolf. Der Bauer drehte sich um und sagte: »Das sind unsere Leuteund er gab den Wolfsruf zurück. Bald darauf kamen zwei Reiter aus dem Busche; es war Viekenludolf und Grönhagenkrischan. »Na, schon so früh auf, Ludolfbegrüßte ihn Wulf; »bist wohl gar nicht im Bette gewesenDer Dollhund griente: »In meinem allerdings nicht. Schade, daß du gestern nicht dabei warst! Wir haben einen guten Zug gemacht. Na, wir kommen da ja vorbei; kannst es dir selber ansehenEr sah nach Johanna hin. »Ist ein Freund von mir, Hans geheißensagte der

In diesem Dorfe Günz wohnte ein Bauer, der hieß Jochen Wulf, der hatte eine Frau, und die hieß Thrin; das war eine arge Hexe, von deren losen Künsten und bösen Streichen die Leute noch heute zu erzählen wissen.

Als die Bauern die neue Lehre annahmen und dem Pater aufsagten, mußte der Wulfsbauer zu ihm gehen und ihm das klarmachen, weil der Pater ein guter alter Mann war und die Bauern glaubten, kein anderer könne ihm die Sache so gelinde beibringen, wie Harm Wulf, dessen Hauptredensart es war: »Es ist alles man ein Übergang«, und dabei schlug er den Wolf in der Kuhle tot und lachte dazu.

In diesem Dorfe Günz wohnte ein Bauer, der hieß Jochen Wulf, der hatte eine Frau, und die hieß Thrin; das war eine arge Hexe, von deren losen Künsten und bösen Streichen die Leute noch heute zu erzählen wissen.

Da ich näher trat, hob sie die Nase nach mir zu. "Nun, Johannes", sagte sie, "Er will mir wohl Ade sagen? So kann Er auch dem Fräulein gleich Seine Reverenze machen!" Da war schon Katharina von ihrer Arbeit aufgestanden; aber indem sie mir die Hand reichte, traten die Junker Wulf und Kurt mit großem Geräusch ins Zimmer; und sie sagte nur: "Leb wohl, Johannes!" Und so ging ich fort.

So weilte ich derzeit in dem stillen Saale, wo um mich nur die Sonnenstäublein spielten, unter den Schatten der Gewesenen. Katharinen sah ich nur beim Mittagstische, das alte Fräulein und den Junker Wulf zur Seiten; aber wofern Bas' Ursel nicht in ihren hohen Tönen redete, so war es stets ein stumm und betrübsam Mahl, so daß mir oft der Bissen im Munde quoll.

Das Mädchen hätte beinahe gelacht, als Wulf ihr die Strippenschuhe gab, aber sie nahm sie gern, denn sie ging in den Strümpfen auf der Haide, wie die Katze über die nasse Dele. »Alles in Ordnungfragte der Bauer sie, und als sie nickte, nahm er sie um, hob sie auf den Schecken und setzte sich hinter sie. »Thedel, reite vorwegrief er, »denn ich kann so meine Augen nicht recht brauchen

Dann stände es besser um unser armes LandEr sprach eine Weile vertraulich mit dem Herzog und dann sagte er zu Wulf: »Der allergnädigste Herr erläßt Peerhobstel jede Schatzung, solange der Krieg anhält, dafür, daß ihr euch als wackere Männer und treue Untertanen bewiesen habt

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