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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es war einmal ein Mann oben in Finmarken, der hatte einen großen weißen Bären gefangen, den wollte er dem König von Dänemark bringen. Nun traf es sich so, daß er grade am Weihnachts-Abend zum Dovrefjeld kam, und da ging er in ein Haus, wo ein Mann wohnte, der Halvor hieß; den bat er um Nachtquartier für sich und seinen Bären.

Gewiß war sie's, und zwar sehr lange schon, gerade so lange, wie Effi selbst in der Königgrätzer Straße wohnte. Schon drei Tage vor diesem Einzug hatte sich Roswitha bei ihrer lieben gnädigen Frau sehen lassen, und das war ein großer Tag für beide gewesen, so sehr, daß dieses Tages hier noch nachträglich gedacht werden muß.

Ich arbeitete fleißig, fast Tag und Nacht, wie ich überhaupt an der Arbeit stets meine größte Freude gefunden habe. Man kaufte meine Sachen gern. Ich litt also keineswegs Not, zumal ich bei den Eltern wohnte, die sich jetzt auch besser standen als früher. Ich hätte vollständig zu leben gehabt, auch wenn ich mir nichts verdiente.

Es war ein armer Blödsinniger und Taubstummer, der mit ihr in ihrem Garten wohnte, ihr Dienstleistungen that, denn so furchtbar und streng war die Reinheit dieser Jungfrau, dass sie den Augen wehthat wie Sonnengefunkel im Mittag, bläuliches Gletschereis, wenn sie auf der Strasse ging, die Menschen und Vorübergehenden zur Seite schlichen wie scheue, geprügelte Hunde oder Wölfe.

Grünwiesler balancierte immer noch das Stück Goulaschfleisch auf der Gabel und starrte Oldshatterhand immer noch an. ,,Ich wollte eben erfahren, was du mir darauf antwortest. Verstehst du?" Er lachte und sah Bratmund an. ,,Aber warum hast du mich denn aus Italien zurückkommen lassen, damit ich dir helfe? Das hättest du doch dann nicht zu tun brauchen . . . Ich wohnte in einem Palast."

Nun hatte aber die Krabbe eine Freundin, nämlich eine Wespe, die in einem alten, abgestorbenen Baume, der am Rande des Baches stand, wohnte. Diese sah, wie die Krabbe ihre Wunden wusch; sie flog herbei und fragte, was denn geschehen sei.

Jetzt fiel mir mit einemmal bei, daß ich ihn schon gesehen hatte. Vor wenigen Wochen war nach Dresden ein Mann mit einem jungen unglücklichen Griechen gekommen; er wohnte in einem Gasthof und ließ den jungen Athener für Geld sehen, das Geld war zur Erhaltung des Griechen und der Überschuß für einen Griechenverein bestimmt.

Aber der Alte wollte sich durchaus nicht überzeugen lassen, und um den andern zu beweisen, daß er recht habe, fragte er, ob er ihnen eine Geschichte erzählen dürfe, die er in seiner eigenen Jugend von ganz alten Leuten gehört hatte. »Hier in Westmanlandso begann er, »wohnte in alten Zeiten eine betagte Frau aus dem Riesengeschlecht, die sehr reich war, denn ihr gehörte das ganze Land.

Natürlich wurde man gut, wenn man hier wohnte. Edith Halfvorson lebte noch beim Onkel, aber sie war jetzt krank. Seit sie im Winter die Lungenentzündung gehabt hatte, war ihre Brust schwach. Während Peter Nord sich dies und noch mehr erzählen ließ, standen die drei Männer draußen und warteten.

Dass vom linken Ufer des Tiber bis an die volskischen Berge ein latinischer Stamm wohnte, ist allbekannt; diese Berge selbst aber, welche bei der ersten Einwanderung, als noch die Ebenen von Latium und Kampanien offenstanden, verschmaeht worden zu sein scheinen, waren, wie die volskischen Inschriften zeigen, von einem den Sabellern naeher als den Latinern verwandten Stamm besetzt.

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