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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie lebte mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin friedlich am Lindenplatze, im Verkehr mit dem Hause in der Fischergrube und mit ihrer Pensionsfreundin Armgard von Maiboom, geb. von Schilling, die seit dem Ableben ihres Gatten in der Stadt wohnte.
Den ersten Besuch machte er bei der Schwiegermutter des Erbherrn, welche im Haag wohnte. Jene Nachricht, welche Windt früher einmal erhalten hatte, der Erbherr wolle diese Dame nach Hamburg bringen, war eine falsche gewesen.
Sein Wunsch stand auf etwas anderes, auf ein Wesen, auf ein Idol gerichtet, das er nicht nennen konnte, das ihm nur vorschwebte, auf die schemenhafte Erscheinung, die er unter seinem Bilde kennen gelernt und die nun doch das stand außer Zweifel im Körper seiner Gattin Fabia wohnte. Sie ließ sich von dem Hause nicht fortbringen.
Dorthin wollten sie gehen, um Arbeit zu suchen. Die Frau hätte ihnen geantwortet, daß der Pfarrhof, wo Herr Arne wohnte, das ansehnlichste Anwesen wäre. Da hätten sie alsogleich aus ihren Ränzeln lange Messer gezogen und angefangen, sie zu schleifen.
Die Mutter liebte sie sehr, sie ließ sie fast gar nicht von sich, sprach mit ihr, ging mit ihr spazieren, unterrichtete sie auf dem Lande selber und wohnte in der Stadt jeder Unterrichtsstunde bei, die ein fremder Lehrer erteilte. Nur mit mir und Alfred ließ sie sie im vergangenen Sommer oft im Garten auf dem Rasenplatze, ja sogar in der Gegend herum gehen.
Das wiederholte sich, solange er bei uns wohnte, einigemale. Ich begriff nichts davon, und machte mir auch, nach Kinderart, keine Gedanken darüber. Heute weiß ich, was das bedeutet hat, und nenne den Schlossergesellen oft meinen ersten Geliebten. Von dem zweiten Bettgeher werde ich später reden.
Hinter der Stirn wohnte der Wunderglaube und machte sie leuchtend, in den Augen dunkelte der Tod. Es war ein greulicher Sturm an jenem Abend. Sara schritt in ihrer Zelle auf und ab. Sie hatte nur noch die einzige Sorge, daß niemand ihre Schwangerschaft merken möge, die jetzt schon ein wenig vorgeschritten war, denn eine Schwangere durfte nicht gerichtet werden.
Im Juni belebte sich das Städtchen, in dem ich mit meiner Mutter wohnte, ganz außerordentlich. Zahllose Schiffe liefen im Hafen ein, zahllose neue Gesichter tauchten auf den Straßen auf.
Das ist von Gott, dachte Schiller, und schrieb zurück und erzählte seine traurige Lage und bat um Hilfe für seinen gefangenen Freund, und bald erhielt er eine Summe, welche groß genug war, den Freund zu befreien; Schiller selbst aber folgte der Einladung, nach Leipzig zu kommen und wohnte jetzt bei seinem guten und reichen Freunde Körner. Louis: Nobler Körner! Martha Meister: Ja, nobler Körner!
Ich wohnte bei meiner guten Mutter, einer blitzgescheiten Frau schade, daß Sie sie nicht mehr kannten! , die mit dem lieben Gott auf besonders gespanntem Fuße stand, weil er ihren Jungen zum Krüppel hatte werden lassen. Und ein bißchen mag das auch bei mir dazu beigetragen haben, an seiner Existenz allmählich zu zweifeln.
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