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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Du hast noch keine Nacht verträumt, seit du mich kennst, Kaja.« »Dich? Habe ich von dir gesprochen? Nein, ich meine den Mann. Wie soll ich es dir sagen, da ich doch nicht zu reden verstehe, wie ihr. Oft staune ich über eure Worte und Reden, aber ich höre euch gerne sprechen, es berührt so nah und wärmend, oft könnte ich mich in die Worte der Männer betten, wie in ein Lager von Wohlklang.

Kannst du deine angeborne Menschheit bis auf die letzte schwächste Ahndung ablegen und mir voll Vertrauen die Hand reichen, kann ein heiserer Mißklang dir eben so viel Freude geben, als jener Wohlklang dort unten, verlierst du nichts an jenem Gott dort oben, so bist du mein!« »Ich reichte ihm mit erzwungener Festigkeit die Hand

Er bebte vor Entzücken, als leise Seufzer manches leise Ach der Frauen, mancher Ausruf der Männer: "Herrlich vortrefflich göttlich!" ihn überzeugten, daß sein Gedicht alle hinriß. Endlich hatte er geendet. Da riefen alle: "Welch ein Gedicht! welche Gedanken welche Fantasie was für schöne Verse welcher Wohlklang Dank Dank Ihnen, bester Herr Zinnober, für den göttlichen Genuß"

Aber den schönsten Wohlklang hat sie doch erst gezeigt, wie sie die zwei Dukaten auf den Tisch geworfen hat, das macht sie unsterblich. Und wenn ich ein Theaterdirektor wär: die engagieret ich unter den schönsten Bedingungen. Rosa. Nun und wie hat sie denn gelächelt? Hat sie so gelächelt so? Valentin. Ah, hör auf! Das ist ja nur eine Travestie auf ihr Lächeln.

Den Mißhandlungen des Breivogelschen Unterrichts aber war die kleine Stimme nicht gewachsen. Es spricht immerhin zugunsten Katharines, daß ihr Organ den natürlichen Wohlklang nicht vollends einbüßte, und daß sie in verhältnismäßig kurzer Zeit leidlich Klavier spielen lernte.

Weißt du’s denn nicht, wie ewig dies gequälte Herz nur nach dem Wohlklang deines Namens schlägt? Hast du’s denn nicht empfunden, noch nicht, an dieser Urne nicht, wie ewig unsre Herzen eins? Was bin ich, ohne deine Liebe? Reißt mir das Herz aus der Brust, setzt mir ein andres ein: dann etwa laß ich von dieser Seele.

Geschrieben in einem bezaubernden Stil, dessen Wohlklang nur noch von Geßner in seinen Idyllen und später von Jean Paul erreicht wird, bezaubert er auch durch die amoralische Anmut seiner Gestalten und durch die tropisch bunte Ausmalung des Schauplatzes. Der Starke hat Recht.

Dann singen sie Gott zu Ehren Hymnen, wozu sie zwischendurch auf Musikinstrumenten spielen. Diese haben zu einem großen Teile eine andere Gestalt als die, die man in unserem Erdteil zu sehen bekommt. Die meisten von ihnen übertreffen zwar die bei uns gebräuchlichen wesentlich an Wohlklang, doch sind einige mit den unsrigen nicht einmal zu vergleichen.

Wenn Julius Haberlands schöne Apostelgestalt auf der Kanzel erschien und seine sonore Stimme die Kirche mit Wohlklang erfüllte, war ich vom ersten Augenblick an gefesselt: hier fehlte jede dogmatische Schroffheit; Verständnis und Milde fand ich hier für menschliche Fehler und Irrtümer, wo mir in Posen nichts als Verurteilung und Härte begegnet war.

Es war Mozart, was sie spielten, und es war eine so reine, leichte Heiterkeit und ein so frühlingshafter Duft und Wohlklang darin, daß meine törichte Wichtignehmerei davor in nichts verging und ich nur begierig war, mich noch länger so dahintragen zu lassen ohne Gedanken und auch ohne persönliche Ansprüche.

Wort des Tages

gertenschlanken

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