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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wenn eure Worte dann ernst und wichtig erschallen, gnädig oder wohl auch erzürnt, kühler oder gieriger, nach eurem Gehorsam, dann begleiten sie die großen Melodien meines Bluts, klingen über dem Meer, kräuseln freundlich die wogende Flut, die entzündete, die sich nicht beschwichtigt, wie euer Sturm. Dann trag ich dich, ob du mich küßt oder schlägst ...«

Dann hockten die Männer sich nieder und verharrten unbeweglich, wie mit dem Fels verwachsen, bis ein leises Rucken am Seil sie vom Erfolg ihrer Mühe unterrichtete. Oft kam das wogende Meer bis hart an unsere nackten Füße, dann wieder sahen wir es viele Meter tief unter uns.

Mit Gier starrte er in die Gesichter fremder Menschen, glaubte ihre Gefühle und Wünsche zu erraten; der Lärm der Fuhrwerke machte ihn trunken vor Glück, das Glockenläuten von den Kirchen versetzte ihn in eine wogende, atembeklemmende Erregung.

Hinter hohen Plankenzäunen erstreckten sich große Kohlen- und Bretterhaufen, und an schwarzen, schmutzigen Brücken lagen schwerfällige Frachtdampfer; darüber aber breitete sich überall der wogende, durchsichtige Nebelschleier aus, und dadurch erschien alles so großartig und gewaltig und fremdartig, daß es einen beinahe schönen Eindruck machte.

Im Hafen Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht hat, Und hinter sich ließ das Meer und die Stürme, Und jetzo warm und ruhig sitzt Im guten Ratskeller zu Bremen. Wie doch die Welt so traulich und lieblich Im Römerglas sich widerspiegelt, Und wie der wogende Mikrokosmus Sonnig hinabfließt ins durstige Herz!

Da entsteht Aufruhr in der gutmütig ruhigen Stadt. Eine wogende Menge erfüllt die Straßen. Geräusch von Fußtritten, Gemurmel von Sprechenden, das hie und da ein lauter Ausruf durchzuckt. Der Unterschied der Stände ist verschwunden; Bürger und Soldat teilt die Bewegung. An den Toren der Stadt wächst der Drang. Genommen, verloren und wiedergenommen, ist endlich der Ausgang erkämpft.

Das etwa war der Sinn der Rede, die der Häuptling, die einzelnen Sätze immer auf's Neue wiederholend, seinen Landsleuten vorschrie, denn der um ihn wogende Tumult dauerte indessen fort und er konnte ihn mit seiner Stimme nicht beschwichtigen, er mußte ihn selbst übertönen; aber den Sinn verstanden sie doch, den ungefähren Sinn des Ganzen wenigstens, und von Mund zu Mund lief der Ruf: »Fort mit den Feranis, fort mit der Flagge, wieder an Bord mit den Priestern die uns die neuen Götzen auf die Berge gestellt haben, den alten zum Trotz, und uns unseren Glauben nehmen wollen und unser Land und die Bibel.

Über das wüste, wogende Wasser Weithin rollen die Donner Und springen die weißen Wellenrosse, Die Boreas selber gezeugt Mit des Erichthons reizenden Stuten, Und es flattert ängstlich das Seegevögel, Wie Schattenleichen am Styx, Die Charon abwies vom nächtlichen Kahn.

Drum, die ihr frohe Freundesworte Zum würdigen Gesang erhebt, Euch grüß' ich, wogende Akkorde, Daß ihr zu uns herniederschwebt! Sie tauchen auf sie schweben nieder, Im Vollton rauschet der Gesang, Und lieblich hallt in unsre Lieder Der vollen Gläser Feierklang.

Wort des Tages

zähneklappernd

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