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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Ich kann nicht einen Schritt tun, ohne mir deutlich bewußt zu sein, wohin ich will?« Zwar war die Vernichtung des Wissens bei Fichte selbst nicht das letzte Ergebnis, mit dem er seine Schrift beschloß; zwar war hier, wie wir gesehen haben, auf ein anderes geistiges »Organ« hingedeutet, kraft dessen die Welt des Seins, die soeben durch die philosophische Reflexion zerstört worden war, auf einer neuen Grundlage und mit neuen Mitteln wieder aufgebaut werden sollte.
Die wahrhaft allgemeine und reine Beziehung des Wissens wäre eine Beziehung auf ein nicht Entgegengesetztes, auf sich selbst; aber das Handeln durch den Gegensatz, der in ihm wesentlich ist, bezieht sich auf ein Negatives des Bewußtseins, auf eine an sich seiende Wirklichkeit.
Aber von all den vielen mit den rohen Sinnen und den unedlen Augen. Ach ja, du, ich hatte guten Grund dazu, wenn ich so eifersüchtig einen Schleier über unsern Bund breitete. Es war ein gefährliches Geheimnis. REBEKKA. Ach, warum sich darum kümmern, was all die andern sagen oder denken! Wir wissens ja doch, daß wir frei von Schuld sind.
Es verliert darin nicht sich selbst, denn das reine Wissen und Wollen ist vielmehr es, als der atome Punkt des Bewußtseins. Es ist also die Wechselwirkung des reinen Wissens mit sich selbst; das reine Wissen als Wesen ist der allgemeine Willen; aber dieses Wesen ist schlechthin nur das reine Wissen. Das Selbstbewußtsein ist also das reine Wissen von dem Wesen als reinem Wissen.
Wohl aber kann er es sich nicht versagen, den heiligen Bürokrazius zur Bereicherung deines Wissens, frommer Leser, mit einem anderen gottseligen Manne zu vergleichen, der vom Roß herunter ein Heiliger wurde, während der heilige Bürokrazius in seiner Demut auf das Roß hinauf kam. Es handelt sich um den gottseligen Petrus Consalvus in Spanien.
Gewiß: sein Wunsch und seine Sehnsucht weisen auch ihn, nachdem er einmal den Zusammenbruch des Wissens in sich erfahren hatte, oft genug auf einen solchen Ausweg hin. »Ach, Wilhelmine,« so schreibt er kurz darauf aus Dresden, indem er von seiner Teilnahme an einem katholischen Gottesdienst erzählt »~unser~ Gottesdienst ist keiner.
Wenig richten sie aus, genug, das übel ist ruchtbar. Er ist ein Dieb, ein Mörder! Ich darf es kühnlich behaupten, Ja, es wissens die Herren, er übet jeglichen Frevel. Möchten doch alle die Edlen, ja selbst der erhabene König Gut und Ehre verlieren: er lachte, gewänn er nur etwa Einen Bissen dabei von einem fetten Kapaune.
Meines Wissens giebt es hier zu Lande kein anderes Adelsgeschlecht, welchem die alten Sagen einen solchen Ehrenkranz geflochten haben, als das Geschlecht der Barone Pahlen. m. Der Herren von Pahlen Schutzgeist. Schon von Alters her war es den Leuten wohl bekannt, daß die Herren von Pahlen einen Schutzgeist hatten, der sie in jeglicher Noth vor Schaden hütete.
Aber Hilde hatte nicht mehr die Frömmigkeit der Großmutter; eine andere Frömmigkeit war in ihr emporgewachsen. Und als die gute alte Dame, die die junge Lehrerin ob ihres Wissens und ihres Lehrgeschicks nicht genug rühmen konnte, ihr auch den Geschichtsunterricht übertragen wollte, da lehnte sie ab. »Das kann ich nicht,« sagte sie. »Ich habe gehört, wie Sie den Geschichtsunterricht erteilen.
Die Kastrationsangst spielt eine außerordentlich große Rolle in der Störung des Verhältnisses zum Vater bei unseren jugendlichen Neurotikern. Aus der schönen Beobachtung von Ferenczi haben wir ersehen, wie der Knabe seinen Totem in dem Tier erkennt, welches nach seinem kleinen Gliede schnappt. Wenn unsere Kinder von der rituellen Beschneidung erfahren, stellen sie dieselbe der Kastration gleich. Die völkerpsychologische Parallele zu diesem Verhalten der Kinder ist meines Wissens noch nicht ausgeführt worden. Die in der Urzeit und bei primitiven Völkern so häufige Beschneidung gehört dem Zeitpunkt der Männerweihe an, wo sie ihre Bedeutung finden muß, und ist erst sekundär in frühere Lebenszeiten zurückgeschoben worden. Es ist überaus interessant, daß die Beschneidung bei den Primitiven mit Haarabschneiden und Zahnausschlagen kombiniert oder durch sie ersetzt ist, und daß unsere Kinder, die von diesem Sachverhalt nichts wissen können, in ihren Angstreaktionen diese beiden Operationen wirklich wie
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