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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Eines Tages, im heißen Sommer, geschah es, trug es sich zu und machte es sich, daß ich mich ganz furchtbar für Gaststuben interessierte. Ich weiß nicht, ob es ein Zauberspuk war, genug, es zog mich bald in dieses, bald in jenes Wirtshaus hinein. Meistens sind ja die Wirtshäuser auch gerade so schön bequem an der Straße gelegen.
In der Seskaröer Bucht hatte noch nie ein Schiff geladen; die „Mira“ war das erste, das überhaupt diese Stelle befuhr; deshalb kannte der Lotse auch das Fahrwasser nicht genau und fuhr sehr vorsichtig. Eigentliche Wirtshäuser giebt's nicht auf Seskarö, nur zwei Speisehäuser, in denen auch Bier verschänkt wird. In eins derselben kehrten wir ein.
"Ei", sagte der eine, "die Lichter im Städtlein sind ausgelöscht, und die Wirtshäuser sind leer, und wir zwei sind die letzten, die heimgehen. Also gehe Er in Gottes Namen ins Bett."
Jetzt schiebt er alle Schuld auf mich, während er es war, der mich zum Frühschoppen verleiten wollte.“ Rosi verzog bei diesem Scherz keine Miene. „Ich denke, wir bleiben besser zusammen,“ sagte sie entschieden zu ihrem Mann, „und dann, du weißt doch, in Wirtshäuser gehe ich grundsätzlich nicht.“ Ilse sah verwundert zu ihr hin. War das denn die sanfte, fügsame Rosi von früher?
Die Tage wurden merklich kürzer, ein herbstlicher Hauch ging durch die Landschaft. Die Kirchweih kam, die gewöhnlich das Ende des Sommers bedeutete; auf dem Rasen vor den Ruinen der alten Stadtmauer wurden die Buden errichtet, saßen die Bauern auf Bretterbänken im Freien und tranken Bier aus steinernen Krügen. Die Cousinen schauten vor den Fenstern der Wirtshäuser dem Tanze zu und Engelhart, abgestoßen von dem Lärm und Gewühl, spazierte am Schilf des Ufers hin, und wenn er sich umkehrte, sah er die Figur eines Seiltänzermädchens im himbeerroten Trikot auf hohem Seil voltigieren; es war, als ob sie durch den blaßblauen
Ein alter Polizeiwachtmeister mit grauem Spitzbart, das Trauerband am rechten Arme, bekam fanatische Augen und schloß sich an. Menschen, die dem Zuge entgegenkamen, machten kehrt, vom Feuer ergriffen. Radfahrer sausten durch die Straßen. »Die wollen Frieden machen!« Die Wirtshäuser entleerten sich. Werkstätten, Baustellen entleerten sich. Transmissionen standen still.
"Frau Wirtin", sagte einer, "es steht diesmal um unsere Batzen nicht gut, denn es sind der Wirtshäuser zu viele an der Strasse. Da wir aber an Euch eine verständige Frau gefunden haben, so hoffen wir als alte Freunde hier Kredit zu haben, und wenn's Euch recht ist, so wollen wir in sechstausend Jahren, wenn wir wiederkommen, die alte Zeche samt der neuen bezahlen."
Ja, und was wir alles getrunken haben! Wurzel. Nu, einmal haben wir, glaub ich, gar einen Wein getrunken, das Verbrechen! Jugend. Ja, und was für einen! Wurzel. Einen Luttenberger. Jugend. Und einen Grinzinger! Ist alles nicht wahr. Jugend. Du hast mich ja in alle Wirtshäuser herumgeschleppt, wir waren ja alle Tage sternhagelvoll besoffen. Kurz, wir waren ein Paar wahre Lumpen.
Die Wirtshäuser waren gefüllter als je, es wurde viel getrunken, ja es riß die Sitte ein, Wettkämpfe im Trinken zu halten, und, man wird es kaum glauben, es gab sogar eigentliche Kunsttrinker!
Dann noch ein alter Mann, ein Hausierer, der mir ein paar blaue Strumpfbänder schenkte und mich in einem der kleinen Wirtshäuser, die es damals da draußen gab, auf den Abort lockte. Er setzte sich dort nieder, als wolle er seine Notdurft verrichten, nahm mich zwischen seine Knie und rieb mir nur von rückwärts die halbsteife Nudel zwischen die Schenkel.
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