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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Den Bahnhof erreichte sie von Moosdorf bequem in einer halben Stundedanach war es aber die höchste Zeit zum Aufbruch. Die verweinten Augen wusch sie mit frischem Wasser und ordnete ihr wirres Haar; sie setzte ihren Hut auf, holte ihren Mantel und hing ihn über den Arm.

Ich bekam ein wirres Durcheinander von allerhand Düten, Blättern, Büchsen, Amuletten, Pflasterstangen und sonstigem Zeug zu sehen, dessen Charakter und Bestimmung mir vollständig unbekannt war. Ich fragte nach kohlensaurem Natron und Weinsteinsäure. Von dem ersteren war genug, von letzterer aber ganz wenig vorhanden; doch genügte es. »Hast du allesfragte mich der Pascha. »Ja

Der König saß und sann den leeren Tag getaner Taten, ungefühlter Lüste und seiner Lieblingshündin, der er pflag . Aber am Abend wölbte Abisag sich über ihm. Sein wirres Leben lag verlassen wie verrufne Meeresküste unter dem Sternbild ihrer stillen Brüste.

Die Musik blies immer von neuem Tusch; die ganze Zuschauermenge hatte sich wie ein Mann erhoben und schrie und winkte mit Tüchern und Hüten, und Felder trat in ein wirres Gewühl von durcheinander redenden und durcheinander laufenden Menschen. Aber wer war es denn, dem man zujubelte? Wem galt all diese Erregung? Wer war der Sieger? Einer konnte es doch nur sein. Niemand schien es zu wissen.

So seh ich Sinn und Segen fern gebreitet Und starre voller Sehnsucht stets hinüber, Doch wie mein Blick dem Nahen näher gleitet, Wird alles öd, verletzender und trüber; Es scheint mein ganzes so versäumtes Leben Verlorne Lust und nie geweinte Tränen Um diese Gassen, dieses Haus zu weben Und ewig sinnlos Suchen, wirres Sehnen.

Menschenhäuser lagen wie Muscheln auf dem Meeresgrund, die Wälder standen wie seltsames wirres Gewächs wilder Schlingpflanzen, manchmal ragte ein Berg auf wie eine Insel, um die das Wolkenschiff herumschwimmen mußte. Von der Insel glimmte das Licht einer Berghütte her wie der Schimmer einer Lampe aus einsamem Strandhaus.

Die blauen Feuer der Blitze zeichneten nächtlicherweile ein kohlschwarzes Blättergewebe, wie ein wirres, flackerndes Gitterwerk, vor die Scheiben meiner Fenster, und es war mir unbegreiflich, an den ersten stilleren Tagen, die Stadt Mangalore noch an ihrem Platz zu finden. Langsam wurde es unter dem andauernden Regen von Tag zu Tag kühler.

Die Zweie und Dreie wurden dabei ertappt, wie sie heimlich die Plätze einnahmen, die für die Viere und Fünfe reserviert waren. Es hatte nie vorher solch ein wirres Durcheinander gegeben. Schon viele Lenze waren über die Karteninsel hingezogen. Der Kokil, der Frühlingsvogel, hatte Jahr für Jahr seinen Sang ertönen lassen. Aber er hatte nie wie jetzt das Blut in Erregung gebracht.

Aus dem Heeresbericht einer neuen Zeitung sprang mir der Satz in die Augen: »Es gelang uns, den Feind an der Steenbachlinie aufzuhaltenEs war seltsam, zu empfinden, daß unser scheinbar wirres Tun in finsterer Nacht weltgeschichtliche Bedeutung erlangt hatte. Wir hatten ein gut Teil dazu beigetragen, die mit so gewaltigen Kräften begonnene feindliche Offensive zum Stillstand zu bringen.

Zuerst, wie immer in solchen Augenblicken, ein Moment der Stille, dann wirres Durcheinander und Gepolter: »Mein Helm! Wo ist mein Brotbeutel? Ich kriege meine Stiefel nicht an! Du hast meine Patronen geklaut! Hol't Mul, du AugustZuletzt war doch alles fertig, und wir marschierten zum Bahnhof von Chamblay, von wo wir in einigen Minuten mit der Bahn bis Pagny-sur-Moselle fuhren.

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