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Aktualisiert: 15. November 2025


Der Strom trägt weit sie fort, die untertaucht, Durch manchen Winters trauervollen Port. Die Zeit hinab. Durch Ewigkeiten fort, Davon der Horizont wie Feuer raucht. Deine Wimpern, die langen ... Deine Wimpern, die langen, Deiner Augen dunkle Wasser, Laß mich tauchen darein, Laß mich zur Tiefe gehn.

Was würde die Sonne sein, wenn ihr nicht die Nacht folgte, und was alles Blühen und Wachsen auf Erden, wenn uns nicht die Fröste des Winters mit der zehrenden Sehnsucht nach den lauen und milden Lüftelein des Frühlings erfüllen würden.

Unter den Gesandtschaften, die im Laufe des Winters in des Königs Hoflager eintrafen, waren besonders die der europäischen Skythen merkwürdig.

Also ist mir auch immer alle meine Drangsal erschienen als eine Sehnsucht nach einem bessern Leben, und alle meine bittern Stunden waren nur die kalten, stürmenden Tage des Winters, denen der liebliche Frühling, angekleidet mit Blumen und Gesang, folget, so ich säe guten Samen und fülle meine Seele mit dem Lobe Gottes.

Dies alles nahm ein plötzliches Ende, als ich zu Anfang des Winters nach dem Willen meines Vaters die Gelehrtenschule unsrer Heimat verließ und zu meiner weitern Ausbildung auf ein Gymnasium des mittleren Deutschlands geschickt wurde. Ob mein Schmetterlingskescher noch in dem blühenden Baum am Rande der Heide hängt?

»Hier dagegen ist es einsam Auf der kalten Bergeshöh', Und des Winters sind wir gänzlich Wie vergraben in dem Schnee. »Und ich bin ein banges Mädchen Und ich fürcht' mich wie ein Kind Vor den bösen Bergesgeistern, Die des Nachts geschäftig sindPlötzlich schweigt die liebe Kleine, Wie vom eignen Wort erschreckt, Und sie hat mit beiden Händchen Ihre

Mamans Tod verzieh sie uns niemals ganz. Sie alterte übrigens rasch während des folgenden Winters. Im Gehen war sie immer noch hoch, aber im Sessel sank sie zusammen, und ihr Gehör wurde schwieriger. Man konnte sitzen und sie groß ansehen, stundenlang, sie fühlte es nicht.

Die Macht des Winters war früh gebrochen in diesem auf immer denkwürdigen Jahr.

Sie war nicht besonders verwundert, ihn so früh im Jahr in Schonen zu sehen, weil sie wußte, daß die Storchenmännchen zu guter Zeit eintreffen, um nachzusehen, ob das Storchennest während des Winters keinen Schaden gelitten habe, ehe die Storchenweibchen sich der Mühe unterziehen, über die Ostsee zu fliegen.

Harmonieen hör ich klingen, Töne süßer Himmelsruh, Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu, Goldne Früchte seh ich glühen, Winkend zwischen dunkelm Laub, Und die Blumen, die dort blühen, Werden keines Winters Raub. Ach wie schön muß sich's ergehen Dort im ew'gen Sonnenschein, Und die Luft auf jenen Höhen, O wie labend muß sie sein!

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